Bilder aus dem Park Babelsberg, Teil 4

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Ein Blick aus dem Schloss über die goldene Terrasse, über das Bowlinggreen mit Pappel bis zur Glienicker Brücke (in dieser Form 1907 gebaut).
Das Wirtschaftsgebäude, auch Wohnstätte für Bedienstete, wird als Schlossküche bezeichnet. Das Haus ist mit dem Schloss durch einen unterirdischen Gang verbunden.
Der Zugang zur Anlage der Schlossküche.
Zugangsseite
Auf dem Weg zum Schloss.
Voltaire-Terrasse
Vor der Porzellanterrasse.
Der Brunnen, ein Geschenk der Dombauhütte und der Stadt Köln, etwa 1863.
Hunde bewachen das Schloss.
… und dieser ist für die Porzellanterrasse zuständig.
Die blaue Terrasse.
Die goldene Terrasse mit Blumenfontäne.
Die Deckenwölbung über dem Teesalon.
Ein zeitlicher Rückblick. Die Glienicker Brücke in ihrer Gestalt von 1834 bis 1906, von Karl Friedrich Schinkel konstruiert.
Glienicker Brücke, gebaut 1907
Die Hinteransicht des Schlosses. Am Ende (rechts) der von Lindenbäumchen gesäumten Voltaire-Terrasse steht das Denkmal „Michael tötet den Drachen“.
Das Denkmal. Inzwischen steht auf der Terrasse auch wieder der Jubiläumsbrunnen, 1854 – zum Andenken an die Silberhochzeit des Prinzen Wilhelm und der Prinzessin Augusta.
Wir entfernen uns etwas von diesem Ort.
Im Pleasureground begegnen wir im Goldenen Rosengarten dem wasserspeienden Reiher.
Der Reiherbrunnen
Eine der herrlichen Blumenrabatten.
Blumenschmuck – wohin das Auge schaut.
Die Stele zum Gedenken an den Landschaftsgestalter Fürst Hermann Pückler-Muskau

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