Bilder aus dem Park Babelsberg, Teil 3

Hier findest Du Erläuterungen und Bilder Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5.

Die Wilhelmsbank – es ruht sich gut auf weichem Sandstein.
Der „Kleine See“ oder „Das schwarze Meer“, vor allem, wenn der Himmel dunkel bewölkt ist.
Auf einer der Inseln fand ein Apfelbäumchen seine Heimstatt – und wilde Schweine sind hier gern Besucher.
Der Kunst-See, 42 m über der Havel. Im Vordergrund das Tintenfass – hieraus kommt mitunter neuer Farbstoff für „das Schwarze Meer“, sagt die Mär.
Das Pförtnerhaus an der Allee nach Glienicke/Karl-Marx-Straße.
Hier gewinnt wohl jeder seinen Durchblick.
1930: Vorn – die ehemalige Zufahrt am Park zwischen Neubabelsberg und Kleinglienicke. Hinten: die Schlossparkbrücke.
Die Schlosspark- oder Kaiserbrücke überspannt den 1906 fertiggestellten Teltowkanal. Links: Park Babelsberg – rechts: Klein Glienicke. Im Hintergrund das Belvedere auf dem Pfingstberg in Potsdam. Das Bild ist ein Gemälde des Landschaftsmalers Otto Thomasczek.
30 Jahre später: Vorn – die ehemalige Zufahrt nach der Kriegszerstörung.
Hinten: Die vereinfachte Parkbrücke nach dem Wiederaufbau.
Studentenwohnheime aus dem Jahre 1950.
Gebäude, die sich am „Bauhaus-Stil“ orientieren.
Herrliches Wohnen inmitten der Natur – im historischen Schlosspark.
Ein ehemaliges Pförtnerhaus an der Allee nach Glienicke – heute auf dem Gelände der Sternwarte.
Die Fürstenbank – im Gedenken an Fürst Hermann Pückler-Muskau.
Das Dampfmaschinenhaus an der Glienicker Lake. Hier wird fleißig Wasser der Havel für alle Pflanzen und Wasserspiele gepumpt.
Im Erdgeschoss werkte der Maschinen-Meister. In der Etage darüber wohnte Hofmarschall Graf Pückler, ein Cousin des gleichnamigen Landschaftsgestalters. Wir blicken zum Jagdschloss in Kleinglienicke, das sich hinter den Baumwipfeln versteckt.
Höher, weiter, besser! „Gestern“ brachte die „neue Zeit“ die Dampfmaschine, „heute“ sehen wir zusätzlich den Turm der Fernmeldetechnik und des Rundfunks auf dem Schäferberg in Berlin-Wannsee.
Die Quelle speist ein künstliches Gewässer, das durch die Wiesen zu Tale rinnt.
Das Sammelbecken auf halber Höhe nimmt einen weiteren Zulauf auf.
Als Wasserfall stürzt das Bächlein der Havel zu.
Diese schmiedeeiserne Astbrücke ist Kaiser Wilhelm gewidmet. Im Hintergrund die Glienicker Brücke, die Potsdam (links, westlich) mit Berlin (rechts, östlich) verbindet.

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