Vorwort
Worte zum Werk des Künstlers
Otto August Emil Thomasczek wurde in der Stadt Kassel, Friedrichstraße No. 7, am 05. April 1854 geboren. Sein Vater Hermann war ein beliebter Opernsänger.
Otto Thomasczek sah seinen beruflichen Lebensinhalt schon früh als Graphiker und Landschaftsmaler. Er wurde ein Bilder-Ortschronist. Von seinem 35. Lebensjahr an, von 1888 bis 1904, verbrachte Otto seine Zeit im Raum Potsdam. 15 Jahre, die sein Leben mit wesentlichen Ereignissen prägten: In dieser Zeit fand Otto hier in Nowawes-Neuendorf seine Ehefrau Bertha, eine geborene Geudtner. Die beiden Töchter des Paares erlebten hier ihre ersten Lebensjahre.
Für sein erstes großes Werk in unserer brandenburgischen Heimat gaben die dramatischen Ereignisse in der Kaiser-Familie, die besonders in der Doppelresidenz Berlin und Potsdam ihren Widerhall erlebten, den Anlass:
Am 9. März 1888 starb Kaiser Wilhelm I. (1797 – 1888). Sein Sohn Friedrich trat die Thronfolge an. Das war Kaiser Friedrich III. (1831 – 1888) und seine Frau, die englische Prinzessin Victoria. Von diesen aufgeschlossenem Herrscherpaar wünschte sich das Volk ein liberales Regieren, eine glückliche Zukunft. Der Kaiser litt aber bereits an Kehlkopfkrebs, regierte 99 Tage und starb am 15. Juni 1888. In der Thronfolge war es dann Kronprinz Wilhelm, der als Preußischer König und Deutscher Kaiser Wilhelm II. von Hohenzollern (1859 – 1941), die Regierung übernahm. Seine Regierungszeit endete mit dem Ende des Ersten Weltkrieges.
In diesem 1888-er Jahr mit seinen Umbrüchen gelangte Otto Thomasczek in die Potsdamer Region.
Ein Teil seiner Arbeiten galt aber selbst in jener 15jährigen Zeit des Aufenthaltes im Raum Potsdam seinem Interesse für weitere landschaftliche Gebiete. Neben seiner Kasseler Heimat liebte er vor allem das Thüringer Land, das er ebenfalls während dieser Potsdamer Zeit bereiste und in seinen Werken darstellte.
So hatte er fast alle seine uns bisher bekannten Orts-Ansichten aus der märkischen Landschaft mit den Jahreszahlen zwischen 1897 und 1904 datiert. Die hohe Anzahl der Werke in einem solch kurzen Zeitraum von weniger als sieben Jahren spricht für sein emsiges Schaffen. Es sind die bildnerischen Augen-Blicke eines unermüdlichen Zeitzeugen, der die Entwicklung einer Anzahl von Orten um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert dokumentierte.
Der Zukunft ist bekannt, dass Ottos Leben in seiner Heimatstadt Kassel am 26. Januar 1923 enden wird.
Zeit vergeht.
Chris, einer unter vielen an der Heimatkunde Interessierten, wurde in Potsdam-Babelsberg, dem früheren Nowawes-Neuendorf geboren. Er versucht auf den Spuren des Malers und Grafikers Otto Thomasczek gehend, heute, das ist in den Jahren 2012 und 2013, etwas über die Bildinhalte zu erzählen, so wie sie sich den Augen, den Sinnen des Künstlers vor weit über einem Jahrhundert dargestellt haben mochten. Das scheint zweckmäßig, denn uns Nachgeborenen sind keine Bildbeschreibungen, keine Berichte des Künstlers über seine Erlebnisse bei diesen „malerischen Wanderungen durch die Mark“ oder gar über seine Empfindungen übermittelt worden.
Es spricht tatsächlich einiges aus verschiedenen Bildern, dass man beim flüchtigen Betrachten „im Hintergrund“ und besonders „außerhalb des Bildes“ nicht erfassen kann. Niemand wird also beim Betrachten der Bilder des Otto Thomasczek allein gelassen, sondern dort wo es günstig erscheint, mit Grundinformationen versorgt.
Manchmal sind es sogar kurze Geschichten, die Chris um Ottos Bilder ranken lässt.
„Probeleser“, die schon mal in den Entwurf kritisch hineinschauten, merkten an, dass man zu den genannten Orten gewiss noch viel mehr an historischen Informationen bringen könne. Das ist richtig – und sich zurückzunehmen, eine Grenze zu ziehen, ist nicht immer einfach, zumal dem Chris als Autor einige der genannten Personen recht vertraut sind und er auch zu bestimmten Gebäuden eine „ganz persönliche Beziehung“ besitzt. Das wäre dann aber schon wieder eine weitere interessante Geschichte, die den hier gesetzten Rahmen sprengen würde.
Der Autor geht davon aus, dass wir hier keine Familien- und Ortschroniken lesen möchten, sondern uns als „grobe Richtschnur“ im Wesentlichen an den Werken des Malers orientieren.
Lesen wir einfach das Fabulierte nach. Redlich sind die Texte gemeint – manches Mal werden wir die Ausführungen mit einem verstehenden Augenzwinkern oder auch fragenden Blicken begleiten. Die Anmerkungen wollen uns nur mitnehmen in diese Malwelt, uns unterhalten. Ob das gelingt? Ein wenig wird der damals übliche Sprachgebrauch nachempfunden.
Die Texte unterliegen der Schwierigkeit, dass sie im Sinne von Otto, etwa aus seiner damaligen Sichtweise geschrieben sind, Hinweise zur Vergangenheit aber auch zu der zeitgenössischen Gegenwart enthalten, sich aber auch auf Gedanken für die Zukunft beziehen.
Gleiches geschieht dann über hundert Jahre später notwendiger Weise in den gleichen Zeitformen. Das erschwert vielleicht etwas das Lesen.
Neben den Gemälden und dem Text stellt der Autor den Werken des Otto Thomasczek einfache Amateurfotos aus der Gegenwart der Jahre 2012/2013 zum Vergleich gegenüber. Soweit das noch möglich ist.
Mit dieser Auswahl von Beispielen versucht Chris, die Kenntnisse zum Schaffen von Otto Thomasczek in unserer Mark Brandenburg zu würdigen und wieder stärker aufleben zu lassen.
Ja, es handelt sich um eine Auswahl. Die Frage nach der Gesamt-Anzahl der Werke stellt ein Problem dar, denn von Otto Thomasczek liegt uns kein Katalog mit einer Aufzählung seiner Gemälde und Grafiken vor.
Zu unserem Glück wurden die Werke des Malers zum großen Teil bereits damals fototechnisch auf Ansichtskartenformat verkleinert und sind daher in größeren Stückzahlen als Postkarten „in alle Welt“ gesandt worden. Deshalb ist die Chance sie noch heute aufzufinden größer, als bei einzelnen Werken in Privatbesitz. Fast alle hier vorgestellten Abbildungen sind also fleißig gesammelte Ansichtskarten. Sie wurden aus Zehntausenden anderer Karten, die zur Zeit um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert überwiegend bereits als Fotos vorlagen, herausgesucht, gefunden, zusammengetragen. Insgesamt wird es aber nur ein Teil seiner Arbeiten sein – wie viele seiner Bilder mögen noch irgendwo in privaten Beständen und zu wenig beachtet lagern oder im Laufe der Zeiten gar einer „Entsorgung“ zum Opfer gefallen sein?
Mag diese vorliegende Zusammenstellung dazu anregen, in den eigenen Schatzkisten historischen Materials noch weitere „unbekannt gewordene Zeichnungen“ aufzufinden und Verwandte sowie Bekannte von diesem „Suchfieber“ anzustecken. Finden sich weitere Thomasczek-Werke, kann gern eine Ergänzung zu dieser Zusammenstellung vorgenommen werden.
Chris ist als Autor der festen Überzeugung, dass es sinnvoll ist, das Wissen um die Vergangenheit unserer Heimat zu sammeln, zu bewahren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Orte der damals im Bild festgehaltenen Augenblicke können wir in der Gegenwart aufsuchen, damalige Ansichten mit den heutigen Eindrücken vergleichen und jene nach unserem Empfinden werten. Vergleichen und werten können in einen Lernprozess münden, um die Zukunft unserer Orte ganz bewusst mitzugestalten. Vielleicht fühlt sich der Eine oder der Andere angeregt, auch selbst einmal zu Stift und Pinsel zu greifen.
Beim Durchblättern der nun folgenden Seiten werden die Leserinnen und die Leser wahrscheinlich bemerken, dass Otto Thomasczek damals häufig Gasthöfe als Motiv wählte. Das scheint einen guten Grund zu haben. Wer fleißig „auswärts“ arbeitet, muss auch ab und zu einkehren, für das leibliche Wohl sorgen. Otto wird sich für das Zeichnen und Malen in verschiedenen Orten mehrere Tage aufgehalten haben.
Otto zeichnete oder malte also die Gasthäuser und übernachtete auch in einigen der Malobjekte.
Die Gastwirte und dann die Gäste konnten später mit den Ansichtskarten für das Haus tüchtig werben: „Liebe Erna! Hier in dieser Sommerfrische ist es herrlich. Ich habe den Ort und die Gastfreundschaft seiner Bewohner richtig lieben gelernt“. Mannigfaltige touristische Werbung zufriedener Gäste auf den Ansichtskarten des Otto Thomasczek ging hinaus „in alle Welt“.
Solche freudbetonten Geschäftsbeziehungen – gestalteten sich sehr wahrscheinlich meist zum gegenseitigen Vorteil.
Auf vielen der Bilder des Otto Thomasczek sind Menschen abgebildet. Durchaus nicht alle seine abgebildeten Zeitgenossen waren für den Grafiker anonym, namenlos und lediglich lebendiges, schmückendes Beiwerk zu den Bauten. Bei seinem Aufenthalt „als Fremder“ mit Skizzenblock und Farben-Palette im Dorf oder in der Kleinstadt, am Mittagstisch im Restaurant oder dort in einfacher Abendgesellschaft, lernte er immer wieder andere Menschen kennen, kam gewiss mit ihnen ins Gespräch. Bei diesem Plaudern kamen bestimmt auch Sorgen, Nöte und freudige Ereignisse zur Sprache sowie verschiedene Anekdötchen. Und Otto verewigte gar manchen von ihnen, zu deren Freude und Stolz, auf dem Bild. So war es üblich. Wir kennen derartiges von vielen Künstlern des Bildes oder des Wortes, denken wir stellvertretend nur an Heinrich Zille oder an Theodor Fontane, die ebenfalls in der Region im gleichen Zeitraum wirkten. Leider ist für uns nur in Ausnahmefällen notiert, wer diese abgebildeten Menschen waren, wie sie hießen, was Gutes sie taten.
Otto Thomasczek konnte nicht alle Arbeiten im Rahmen „gemütlicher Rundreisen“ planen und ausführen. Das wird auch dem Zeitdruck der auf ihm lastete geschuldet gewesen sein. Eine Anzahl „seiner Baustellen“ hatte er auch mehrmals besucht. Es ist erkennbar, dass er bei bei repräsentativen Gebäuden zwischendurch, zu deren Fertigstellung oder sogar zeitlich noch weit davor dorthin reiste, sobald es die Ansicht der Bauhülle zuließ. Dann zeichnete oder malte er diese Bauten, um bereits zum Einweihungstermin seine fertigen Bilder und davon gefertigte Ansichtskarten präsentieren zu können. Oft war er also der „gereiften Zeit“ etwas voraus.
Wir sollten uns an diesen Blättern nicht nur heute erfreuen, sondern sie in die Zukunft tragen – mit unseren Kindern, unseren Enkeln betrachten und besprechen, das Buch vererben, weitere Exemplare an Freunde verschenken. Das Bilderbuch möchte die Liebe zur Heimat vertiefen. Es ist zu einem Bildbegleiter des Lebens unserer Vorfahren und zur Geschichte der Orte geworden, zeigt uns „Neuheiten“ mancher Ecke, an der man vielleicht achtlos vorbei geht, weil man ja alles schon „ewig“ kennt, weil diese zum Alltag gehören.
Vielleicht dokumentiert später ein anderer Mensch, eventuell ein Leser dieses inzwischen dann alt gewordenen Buches nach weiteren 100 Jahren nochmals den weiteren Wandel der Orte?
Viel Freude beim Betrachten und Lesen wünscht
Chris Janecke
Potsdam, im Herbst 2013
Vielen Dank!
Der fleißige Sammler Herr Thomas Schindler aus Thüringen stellte einen großen Teil der hier gezeigten Ansichtskarten zur Verfügung. Herr Schindler war es auch, der Chris als Potsdamer Ortsansässigen bat, die Werke von Otto Thomasczek für diese märkische Region etwas zu erläutern, Hintergrundwissen zu den Gemälden zu vermitteln. Dem Wunsch entsprach der Autor gerne.
Ebenso ist der Chef des Verlages Rockstuhl, Herr Harald Rockstuhl, aus Bad Langensalza ein interessiert sammelnder Bewahrer des Nachlasses des Künstlers. Der Verlag hat verschiedene Werke über Otto Thomasczek bearbeitet. Auch Herr Rockstuhl stellte einige Ansichtskarten bereit und wägt ab, diese lose Zusammenstellung eventuell als Buch zu veröffentlichen.
Genauso haben bereits andere Sammler, Mitarbeiter von Institutionen, sowie ehrenamtlich in Ortsarchiven tätige Menschen in ihren reichen Beständen nachgeschaut und einige Bildnisse für dieses Werk bereitstellen können.
Herr Manfred Fließ, Stadtarchiv/Stadtmuseum Beelitz und Herr Richard Wolfgang Weber aus Michendorf unterstützten ebenfalls aktiv dieses Vorhaben mit Ansichten aus ihren Orten.
Einer der Söhne des Autors, Martin Janecke, übernahm die Aufgabe einen Teil der alten Gemäldeablichtungen am Computer aufzuarbeiten, damit diese hier der Allgemeinheit zugute kommen.
Der Autor dankt allen, die freundlich mit Rat und Tat dieses Thema ein Stück mitgetragen haben, freut sich auf Hinweise und ist für Tipps zu eventuell notwendigen Korrekturen dankbar.
Anmerkungen zu den historischen Ansichtskarten
Der junge, vielfach ausgezeichnete Postangestellte Heinrich Stephan regte 1865 an, einen Kurzbrief, ein „Postblatt“, eine offene Karte bei der Post einzuführen. Stephan befand er sich zu der Zeit bereits in gehobener Stellung des Königlichen Postdienstes.
Gegen die preußische Bürokratie, die in einer solchen unerhörten Neuerung eine Verletzung des Postgeheimnisses und somit darin eine Unanständigkeit sah, konnte er seinen Vorschlag jedoch nicht durchsetzen. Andere Länder machten sich dagegen seine Erfindung schnell und erfolgreich zu eigen.
Im Jahre 1870 wurde Heinrich Stephan dann der Oberste Königliche Postbeamte mit der Bezeichnung „Generalpostmeister“ mit Sitz in Berlin. In dieser Dienststellung war es ihm nun möglich seinen Gedanken zu verwirklichen und die Postkarte in Preußen einzuführen.
Vom 1. Juli 1870 an gab es somit zusätzlich zu Briefen, die Correspondenskarte – aber vorerst noch ohne Bild.
Schon im Krieg Deutschland gegen Frankreich 1870/71 erlangten die Karten eine große „Beliebtheit“, denn sie beschränkten sich auf kürzere Mitteilungen. Außerdem gingen sie leichter durch die Zensur, da deren Inhalt schnell gesichtet und somit geprüft werden konnte. Daher wurden die Karten auch schneller zu den Empfängern befördert.
Noch beliebter wurden die Post-Karten mit einem gezeichneten Bild oder bald schon mit einem Foto.
Bis zum Ende des Jahres 1904 bestand die amtliche Postvorschrift, dass die „Hauptseite“ der Postkarte (oder Rückseite der Ansichtskarte) ausschließlich für die postalischen Angaben (die Anschrift des Empfängers, für die Frankaturmarke, die Abstempelung und für postalische Dienstvermerke) genutzt werden darf.
Aus diesem Grund sind uns häufig die Grüße lesbar geblieben, denn diese mussten vorerst auf der Bildseite der Ansichtskarte Platz finden, oft sich um das Bild rankend. Leider werten sie für uns, die wir nicht die ursprünglichen Empfänger der lieben Grüße sind, in manchem Falle den künstlerischen Wert der Karte ab. Wie wir sehen werden und feststellen müssen.
Quellen-Hinweise zu benutzter und weiterführender Literatur
Zu den Verlagen, die vor mehr als einem Jahrhundert Werke von Otto Thomasczek als Ansichtskarten oder Gemälde druckten und vertrieben gehören in der Region:
- Für Michendorf: Alleinverlag von A. Gaenicke in Michendorf (Gastwirt)
- Druck und Verlag Imberg und Lefson in Berlin SüdWest, Bernburger Straße 31
- Druck und Verlag von Hayns Erben in Potsdam und Berlin
- Graphische Kunstanstalt Meisenbach, Riffarth und Co., Berlin Schöneberg
- Kunstanstalt von Wilhelm Sommer, Berlin-West, Schöneberg, Hauptstraße 149
- Kunstverlag J. Goldiner, Berlin
- Selbstverlag, Thomasczek, Otto
- Verlag G. Blume und H. Keller
- M. R. & Co. Berlin Schöneberg
- Verlag von Oeconom Otto Buge, Bürgershof in Klein Glienicke, Kurfürstenstraße 4–5 (Gastwirt)
- Verlagsanstalt Bruckmann in München (betrifft alle Bilder, die mit dem Hinweis „Ausschnitt aus dem Gemälde ‚Potsdam 1888‘“ gekennzeichnet sind, aber auch weitere Werke).
- Für Elsholz: Voigts Ansichtspostkarten, Engros, Brück in der Mark
- Für Moorlake: Verlag Friedrich Braumann, Moorlake bei Potsdam (Gastwirt)
- Potsdamer Kasernen: Verlag F. Metzner
Sammler, die die Kunst-Ansichtskarten zur Verfügung stellten
- Thomas Schindler, Großengottern in Thüringen.
- Harald Rockstuhl, Inhaber des Verlages Rockstuhl, Bad Langensalza
- Hellmut Runge (†), Berlin
- Das Potsdam-Museum
- Museum der Stadt Beelitz
- Chris Janecke, Potsdam
Weiterführende Literatur, die zum Teil für die Zusammenstellung genutzt wurde
- Kurt Weiden 1983/84 „Villen-Colonie Neubabelsberg“
- Karin Carmen Jung. Die Böhmische Weberkolonie Nowawes 1751–1767 ...
- Kohlhasenbrück – Erinnerungen des Ortsältesten Bernhard Beyer.
- Zu Elsholz, heute Ortsteil von Beelitz, Eulenburg: Hausmittel-Apotheke oder Sammlung vieler ... Heil- und Hausmittel, von Johann P. Heinse, 1838, S. 160,
- Hinweise zur Ortsgeschichte von Helga Kästner: www.helga-kaestner.de/elsholz.htm
- Rosemarie Haase: Zur Geschichte der Gemeinde Elsholz, Elsholz 2000 (Beiträge zur Chronik).
- Historisches Ortslexikon Teil V, Zauch-Belzig, Peter P. Rohrlach, 1977
- Historisches Ortslexikon Teil VI, Barnim, Lieselott Enders & Margot Beck, 1980
- Zur Stahnsdorfer Kirche: Fakten aus dem Informationsblatt von Klaus Eckelt.
- www.janecke.name, Ortsgeschichte Nowawes. Ebenda: Ortsgeschichte Stolpe.
- Wikipedia, zu verschiedenen Stichworten, Info-Zettel (Flyer), Zeitungsnotizen
Bildernachweis
- Die Gemälde und Zeichnungen, auf Ansichtskarten verkleinert, fertigte, soweit nicht anders angegeben, Otto Thomasczek. Sie stammen aus dem Handel und sind „gemeinfrei“. Nachkommen von Otto Thomasczek wurde die Absicht, die Sammlung vorzustellen, vorgestellt.
- Die Vergleichsaufnahmen aus den Jahren 2012 und 2013 fotografierte Chris Janecke.
- Die Kirche von Nowawes zeichnete der 22-jährige A. Richard Janecke
- Michendorf, Mühle von Heinrich Weber (1896 – 1977). Zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung genehmigt von seinem Sohn Richard Wolfgang Weber, Michendorf.
- Bild der Enver-Pascha-Brücke über den Teltowkanal von Wikimedia Commons; dort als Quelle angegeben: Zeitschrift für Bauwesen, 56. Jg. (1906), Sp. 649/650.
Die Schutzfristen der bildlichen Darstellungen (Ansichtskarten) sind nach Wissen des Autors abgelaufen, die Bilder somit frei für die Allgemeinheit.
Sollten wider Erwarten Rechte Anderer bestehen, bittet der Autor um die Mitteilung von deren Namen und Anschrift. In einem solchen Falle würde das Bild je nach Wunsch besonders gekennzeichnet oder entfernt.
Autor der Zusammenstellung ist Chris Janecke, E-Mail: christoph@janecke.name
Dem Autor sind alle Rechte von Text und Bildern (ausgenommen der Rechte an den Ansichtskarten) vorbehalten. Chris Janecke, Potsdam.