Bilderserie zu den Lebensläufen Janecke oo Sommer.
Teil 1: Die Kinder- und Jugendjahre des Alfred Richard Janecke

Die Geburtsurkunde

Es ist amtlich! Meine Mamá hat mich am 01. Oktober 1900 in Rixdorf, Kreis Teltow, Jägerstraße 69 geboren.

Die Tauf-Kirche

Meine Taufe am 04. November erlebte ich ein paar Schritte weiter in Berlin, Zossener Straße, in der Kirche >Zum Heiligen-Kreuz<

Die Taufbescheinigung
Die Dorfkirche in Rixdorf

Unsere wesentlich kleinere Kirche in Rixdorf, lerne ich erst später kennen, eben,weil ich dort n i c h t getauft wurde.

Böhmisch-Rixdorf

König Wilhelm I. gründete neben dem damals schon bestehenden deutschen Ort Rixdorf, nun Böhmisch-Rixdorf, als eine Kolonie der Weber und Spinner. Das liegt schon lange Zeit zurück.

Unsere Familie, – nicht vollzählig

Sommer 1901 in Rixdorf. Mamá Klara mit Käti und mir, Richard. Wo nur mag der Vater gewesen sein? Das wird Nachgeborenen ein Geheimnis bleiben.
Im Jahre 1903 werden wir für ein Jahr nach Britz, Werderstraße 53 (=> Wederstraße) ziehen. Dort kann der Vater als „Fuhrherr“ Pferde und Wagen besser unterbringen.

Britz, Werderstraße 53
Wohnortwechsel

Familie Janecke zieht 1904 nach Nowawes-Neuendorf. Der Vater folgt einem Ruf zur Arbeitswahrnehmung als Filialleiter der Kalk-und Mörtelwerke.
Quelle: Zeichnung des Landschaftsmalers Otto Thomasczek, 1903.

Neuendorf, Wiesenstraße 20-22

Wir wohnen unmittelbar am Flüsschen Nuthe auf dem Betriebsgrundstück der Kalk- und Mörtelwerke. Es ist dort manches sehr romantisch – anderes für Kinder aber auch sehr gefährlich.

Fröhlicher Umtrunk der Belegschaft – aus gegebenem Anlass – deshalb heute so festlich gewandet.
Die Kalk- und Mörtelwerke haben noch den zweiten Betriebssitz in der Potsdamer Straße 9, nahe des früheren Hakendamms. Dort werden Brennstoffe und Steingut-Erzeugnisse, hauptsächlich für die Bauwirtschaft, gehandelt.
Auf dem Grundstück – auf der Nuthe

Unsere neue Heimat ist ein einziger Abenteuer-Spielplatz.

In Positur

Manchmal müssen wir drei uns aber auch „ganz ordentlich“, also „recht steif“ zeigen.

Schule in Nowawes

Ich besuche die neu errichtete Schule in der Priesterstraße 26 (=> 29), die mit der Kuppel über dem astronomischen Fernrohr im Dachgeschoss.

Die Sensation des Jahres

Im September 1909 zeigen die Amerikaner Orville und Wilbur Wright, Fahrradmechaniker und Flugpioniere, hier auf dem Bornsteder Feld, nahe dem Park von Sanssouci, ihre Flugleistungen mit dem selbstgebauten Motor-Doppeldecker. So etwas hat „die Welt“ noch nicht gesehen. Wenn das der Otto Lilienthal noch hätte erleben können -.

„Fliegende Kisten“

Bald aber gibt es schon mehr solcher Wunder – auch kleinere. Manche Leute sagen: elegantere.

1913. Im Botanischen Garten, Berlin

Die Zeit ist abwechselungsreich und vergeht wie im Fluge. Ich bin inzwischen 12 Jahre alt. Am heutigen Ferientag besucht Mamá mit mir den Botanischen Garten. Unmengen an Interessantem gibt es hier zu sehen. An Papá und meine Schwester sende ich von hier, am Gaststättentisch sitzend und schreibend, eine Zusammenfassung unserer Seh-Erlebnisse.

Der Garten bietet eine Vielfalt für den Wissenszuwachs
1914. Umzug von Nowawes nach Berlin-Britz, denn Vaters Kalk- und Mörtel-Chef benötigt ihn in Berlin – da wird Flexibilität erwartet.
Im März 1915: Meine Konfirmation
Der Konfirmationsschein ...

... er belegt, dass ich als Halbwüchsiger nun in den Kreis der Erwachsenen der Gemeinde aufgenommen wurde.

Eine Uhr als Konfirmationsgeschenk

Ein besonders enges Verhältnis habe ich zu Onkel Max, dem jüngeren Bruder meiner Mamá. Max Dittwaldt, Diplom-Ingenieur, ist ein Reichsbahnamtmann. Leider wohnt er in Deutsch-Eylau, Westpreußen, so dass wir uns nur selten sehen. Er schenkt mir an diesem Tag eine Taschenuhr. Die Zukunft weiß, dass diese mich jahrzehntelang durch mein Leben begleiten wird, so wie auch seine Briefe und Gedanken.

Mein künftiger Lehrbetrieb

Nach dem Abschluss der achtklassigen Volksschule stand für mich die Vorauswahl und Bewerbung für eine Ausbildung. Es bot sich die >Graphische Kunstanstalt< des Herrn Baudouin an, was durchaus meinen Neigungen entgegenkam.

Lehrvertrag (hier nur Seite 1 des vierseitigen Werkes)

Hier sollte ich nun binnen vier Jahren von der Pike auf, mit intensivem Pensum, zeichnen, schreiben!, malen, radieren, retouchieren lernen ... und vieles von dem, was damit zusammenhängt.

Ab April 1915 – in der Kunstanstalt

Hier seht ihr mich an meinem Ausbildungsplatz, in der hier üblichen vorgegebenen Kleidungsordnung. Von Anfang an gab es ein straffes Lehrprogramm aber auch Pausenzeiten zur Entspannung. –
Einige Proben meines Schaffens durfte ich mit nach Hause nehmen und mir als Spiegel der Lehrentwicklung aufbewahren.
Aufbewahrt habe ich z. B. „Den Mann im Sturm“, „Die Johannisbeere“, „Die Flasche“, „Das Farbtöpfchen“ sowie Versuche, mit verschiedenen Schriftarten klar zu kommen.
Und das Schönste: Nach nun inzwischen rund 110 Jahren könnt ihr diese Proben sehen – wie gerade frisch erarbeitet.
Wenn ihr also eine Pause vor dem Weiterlesen einlegen möchtet, nutzt bitte diesen Link. Dort sind allerdings nicht nur die Proben aus dem Jahr 1915 zu sehen, sondern auch weitere Arbeitsbeispiele aus meinem gesamten Berufsleben.

Link für Zeichnen und Schriftgestaltung: https://www.janecke.name/verschiedenes/schriftgestaltung/

Erläuterte ich gerade das Schönste, so muss ich aber auch das Ungute erwähnen: Diese gute intensive Lehrzeit währte für mich leider nur bis zum August des gleichen Jahres, endete bereits nach fünf Monaten, da mein Vater eine andere kaufmännische Stellung bekam. Sein neuer Betrieb: Die Lokomotivbau-Fabrik Orenstein Koppel. Das bedeutete für uns einen erneuten Orts- und Wohnungswechsel. Mamá seufzte sehr laut: Nicht schon wieder! Nach einem Jahr Berlin-Britz, zurück nach Nowawes. Dort würde der Vater in der Angebots- und Verkaufsabteilung von O. K. tätig sein.
Was lag da näher, als dass ich eine Lehre im gleichen Betrieb aufnehmen sollte. Eine vierjährige Lehre im Konstruktionsbüro der Fabrik. So geschah es dann auch tatsächlich.

Die neue Wohnung, Mittelstraße 7–9

Eine Wohnung in Nowawes fanden wir in der Mittelstraße 9 (=> Wichgrafstraße 9). Auf dem Bild sind das die vier Fenster hinter dem mittig angelegten Hauseingang. Etwas beengt ist es jedoch. Das Wohnhaus in der Britzer Hannemannstraße 32 a, war ansehnlicher und die Wohnung geräumiger. Das Einleben fiel uns ansonsten nicht schwer; wir kannten ja den Ort.

Unser Geld
Bei Orenstein Koppel

Mein Lehr-Arbeitsplatz im Zeichen- und Konstruktionsbüro ist nicht so kunstvoll wie bei Baudouin in Berlin aber auch hell und freundlich. Die Kleidungsvorgabe wird hier gleichartig und ebenso streng gehandhabt.

Unsere Familie ...

... kurz bevor der Vater in den Krieg ziehen muss. Wie wir später erfahren, wird er als Trainsoldat eingesetzt, dem unter anderem die Aufgabe obliegt, mit Pferden die Geschütze durch wenig wegsames Gelände an die Frontlinie zu ziehen. Er hatte ja seit seiner Kindheit den Umgang mit Pferden.

Die Fortbildung

Meine praktische Ausbildung wird vom theoretischen Unterricht in der Fortbildungsschule begleitet. Später sagt man Berufsschule dazu. Die Schulstunden finden an den Abenden statt und zwar in der Mittelstraße 2, in dem früher als Webereischule genutztem Gebäude. So habe ich einen nur kurzen abendlichen Heimweg – einmal schräg über die Straße.

Das Haus Mittelstraße 22

Es ergab sich, dass in der Nähe, in der gleichen Straße, eine günstigere Wohnung gemietet werden konnte. Mittelstraße 22, Erdgeschoss. Das ist es – das organisierte Mamá kurzentschlossen. Der Vater war ja weit fort, so ging der Umzug mit einigen weiteren helfenden Händen in unserer Eigenregie vonstatten. – Da wird der Vater etwas zum Staunen haben. Hausbesitzer ist der Töpfermeister Max Lüscher, mit dem es ein sehr gutes Auskommen geben wird.
Ich stelle euch gleich mal unsere neue Wohnung vor:

Der Grundriss unserer neuen Wohnung
Weihnachten 1917

Unser Vater bekam einen Kurzurlaub und Mamá konnte dem Frontsoldaten, der sich nach einem Braten sehnte, Kohlrüben-Festgerichte in verschiedenen Varianten anbieten.

Feldpost 1918

Aus dem Krieg schreibt mir mein älterer Berliner Cousin Bruno (Sohn von Mamás älterer Schwester Hedwig Dittwaldt, verehelichte Weiland. Er schreibt wenig – auch wegen der Zensur. Immerhin ist es ein Lebenszeichen. Mögen sie im fremden Lande kein Unheil anrichten und auch gesund wieder heimkehren.

Aktive Glieder der Friedrichskirche

Die Kirche hat diesen Kreis der Helferinnen und Helfer, die einzeln oder zu zweit, insbesondere die zahlreichen Kindergruppen der Gemeinde betreuen. Dazu gehören Ausflüge, für die Größeren Wochenendfahrten, Gesangsstunden, das Einstudieren von Veranstaltungsprogrammen für Hoch-Feste – das Wesentliche natürlich mit christlicher Prägung. Na, und Zeit bleibt für ausgelassene Spiele. Richard J. ist in der hinteren Reihe der Dritte von links.

Das dicke Taschenbuch

Zum Abschluss der Fortbildungsschule bekomme ich von der Bildungsstätte für meine Leistungen als Prämie die dreibändige „Hütte“ geschenkt. Das Taschenbuch des Maschinenbau-Ingenieurs. Ich werde es gut nutzen können, denn nach diesem Abschluss geht's gleich weiter – mit der ebenfalls abendlichen Qualifizierung zum Techniker.

Weil' so schön ist, hier vergrößert
Die Technische Vereinigung Nowawes wird gegründet ...

... und ich gehöre dem kleinen ehrenamtlich arbeitenden Stamm-Personal an, hier mit den Aufgaben eines Sekretärs.

Mein Zeugnis zum Jahresende 1919
Ein alternativer Arbeitsweg

„Zum Auslüften“ von Körper und Geist nach dem langen Arbeitstag, kann ich auch andere Routen, statt der kürzesten Straßenverbindung wählen.

Die neue Stadt „Groß-Berlin“

Seit April 1920, das ist kein Scherz, ist gar manches anders geworden:
Konnte man bisher mit einer hurtigen Wanderung die Stadt Berlin durchqueren, so ist das in einem Zuge nicht mehr möglich. In diesem Jahr hat Berlin 93 seiner Umlandorte „geschluckt“. Auch unser Kreis Teltow ist viele Ortschaften losgeworden, so auch meinen Geburtsort Rixdorf.
... es sei denn, man benutzt dazu den Zug!

Silberhochzeit. Meine Ältern werden elter.
In der „Weimarer Republik“

Wirtschaftliche Schwierigkeiten. Produktionsrückgang. Arbeits-Entlassungen, Geld-Inflation ...
Die hoffnungsfrohe Zeit am Beginn der Goldenen Zwanziger neigt sich bereits „zum Tanz auf dem Vulkan“. Wir kaufen „viel weniger“ aber zu weitaus höheren Preisen. Die Druckmaschinen, die Geldscheine herstellen, laufen sich heiß – immer neuere Scheine weisen immer weiter schwindelerregend steigende Summen aus.

Richard im Jahr 1925
Der Spreewald – eine erlebenswerte Landschaft
Viele Grüße vom Ausflug ins Oderbruch
Tätigkeit in der Gemeinde der Friedrichskirche

Auch diese gehören zu jenen Helfern, die ihr Ehrenamt mit Eifer und Hingabe wahrnehmen. Die Personen auf den Bildern wechseln so wie in der Natur.

Ein Jahresendgeschenk – in einem blauen Briefkuvert

Zwischen zurückliegender Inflation und bevorstehender Weltwirtschaftskrise (die wir noch nicht kennen) geht es der Auftragslage vieler Betriebe schlecht – und demzufolge den Mitarbeitern ebenso. Es folgen Massenentlassungen. So sind auch wir, Vater August und Sohn Richard diesmal darunter.
Der Vater wird sich nach ergebnislosen Bewerbungen in den zeitigen Vorruhestand begeben und ich werde im nun beginnenden Jahr einen eigenen Kleinstbetrieb eröffnen – gebe mir also selber die zuverlässigste Chance. –
Somit muss ich auch mit etwas Wehmut Abschied von den Lokomotiven nehmen – dafür winkt der „Aufbruch zu neuen Ufern“.

Wer von den Lesern und Bildbetrachtern sich jedoch für die alten Lokomotiven interessiert, kann diesen Link anklicken und noch etwas Zeit in der Historie weilen.
https://www.janecke.name/verschiedenes/lokomotiven-historische/

Plakette zur Erinnerung und Mahnung an die Hyperinflation 1923

Die Vorderseite der Aluminium-Plakette trägt die Umschrift:
„Die Arbeit ist der Fels, auf dem die Kirche der Zukunft erbaut wird.“
Auf der Rückseite steht im Rund:
„Zur Erinnerung an Deutschlands schlimmste Zeit Deutschland“ ... und des Weiteren:
1923, im November kostete
1 Pfd. Fleisch 3.200 Milliarden Mark
4 Pfd. Brot 810 Milliarden Mark
1 Ztr. Kartoffeln 5.000 Milliarden Mark
3 Millionen Erwerbslose
Erläuterung zu dem Maßeinheiten: 1 Pfund Fleisch = 500 Gramm = 0,5 Kilogramm,
1 Zentner Kartoffeln = 50 Kilogramm = 0,5 Dezitonnen; – 5.000 Milliarden = 5 Billionen
„Deutschlands schlimmste Zeit“(?) – Man ahnte ja nicht, dass es noch viel schlimmer werden würde.

Eröffnung meines Gewerbes am 1. Mai 1926! Tag der Arbeit!

So blickt also der Chef eines Ein-Mann-Betriebes in die Welt. Mittelarm und zweckoptimistisch. Allerdings wurden mit dem Anschaffen von Maschinen und Geräten für meine bevorstehende Tätigkeit die finanziellen Reserven so stark reduziert, so dass ich nicht in der Lage war, irgendwo zweckentsprechende Geschäftsräume anzumieten. – Was ich meinen Eltern nicht hoch genug anrechnen kann: Sie schränkten ihre Bedürfnisse ein und stellten mir unser bisheriges Wohnzimmer zur Verfügung und das geht auch nur, weil meine Schwester demnächst heiraten wird und uns verlässt.

Unsere Wohnung mit dem Geschäft ab 1926
Mein Glasdrucker für filigrane Arbeiten und höchste Ansprüche

Baustellenaufmaße => danach techn. Zeichnungen, ebensolche für den Maschinenbau, Tankstellenanlagen, Lichtpausen (auch sehr großformatige), Herstellung von Druckerzeugnissen nach mehreren Verfahren, Berechnungen verschiedener Art, Ausführung von Kunst- und Plakatschriften nach Kundenwünschen, Drehpläne für die Filmproduktion und anderes mehr, wechseln nun in munterer Reihenfolge.

Link für Beispiele von Drehplänen – auch das hat etwas mit Schriftgestaltung zu tun:
https://www.janecke.name/ortsgeschichte/nowawes-filme-1/

Ende des Jahres 1927 trete ich der freiwillig-ehrenamtlichen „Technische Nothilfe“ bei ... etwa einem Vorläufer des „Technisches Hilfswerk“.
Meine Jungengruppe

Viel Freude aber natürlich auch größeren Arbeitsaufwand bezüglich Vorbereitung und Durchführung bedeutet die Kirchenarbeit mit den wissbegierigen munteren Jungen. Da muss ich bei meiner Belastung nun kürzer treten. Andererseits führte diese dankbare Aufgabe auch zu einem festen Freundeskreis ähnlich Gesinnter, auf den ich nicht verzichten möchte.

Schiffsrundreise

Einer der vom Alltag entspannenden Höhepunkte im Sommer 1929: Eben dieser kirchliche Helferkreis, wenn auch nicht alle Personen, ist heute mit dem kleinen Ausflugsschiff namens >Froh< fröhlich unterwegs zu einer Rundreise auf unseren reizvollen Havelgewässern. Gute Gespräche, frische Lieder in freier Luft und ein Schmaus füllen das Programm des Tages aus. Ein Kraftquell, für den wir dankbar sind.

Viktor Hasse hat Geburtstag

In jedem Jahr gratuliert der Helferkreis unserem Pfarrer. Des Öfteren mit einem Buch und natürlich ist es meine Aufgabe, eine Widmung in das Buch zu schreiben (hier nur zwei Beispiele). Im Gegenzug bedenkt der Pastor auch seine treuen Helfer, was für ihn ja einen größeren Aufwand bedeutet.

Eigenwerbung

Der Ausschnitt meiner kleinen Anzeige, in der Tageszeitung erschienen.

Mutter Klara, 1933

Der Lebenskreis meines guten Mütterleins schließt sich im Alter von nur 60 Jahren viel zu früh.

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An dieser Stelle endet der Bildbericht über die Kinder- und Jugendjahre des A. Richard Janecke.
Vorhanden ist eine ähnlich gestaltete Bilderserie zu den Kinder- und Jugendjahren der Anne-Marie Sommer.
Eine weitere Bilderserie zeigt Ereignisse während der Verlobungszeit und des Ehelebens von Richard und Annemarie ab 1937.

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