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Bilder zur UNESCO-Welterbe-Stätte „Alexandrowka“ im Potsdamer Natur- und Kulturraum
Die Skizze vermittelt uns einen Blick auf das Areal.
Jedes der Soldaten-Ehepaare erhielt ein Haus mit Erdgeschoss und Mansardenräumen. Haus und Stallgebäude (rechts) sind bei allen Häusern mit einem kurzen überdachten Weg verbunden. Alle Häuser stehen am Rande eines geräumigen Gartens.
Gluthitze als dem (k)alten Küchenherd von 1826
Die Familien der Unteroffiziere wurden mit einem Haus versorgt, das aus zwei Volletagen und dem Dachraum besteht. Im Parterre des Hauses „Russische Kolonie Nr. 8“ ist ein Museum eingerichtet, mit einem Filmbeitrag über den Bau und die Sanierung des Hauses.
Das frühere Haus des Aufsehers im Range eines Feldwebels im Zentrum der Anlage, ist heute eine Gaststätte.
Die russisch-orthodoxe Kapelle auf dem nahegelegenen Hügel (zur Bauzeit Minenberg geheißen, später und so auch heute Kapellenberg genannt. Das Gotteshaus war für die Bewohner der Alexandrowka gedacht. Sie wurde dem Heiligen Alexander Newski geweiht.
Teilansicht des Innern der Kapelle. In den orthodoxen Kirchen gibt es ausschließlich Stehplätze.
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