Bilder zum Leben des Ehepaares Sommer oo Keilbach

Stadtplanausschnitt von Potsdam mit den Einträgen von Wohnstätten der Familie.
Dieser Bürgerbrief gilt nur als Muster (privat nachgestellt).
Die Hof- und Garisonkirche, Breite Straße. Hier wurden wir getraut.
Die Hof- und Garnisonkirche in Potsdam
Vor der Hof- und Garnisonkirche hielten auch „Riesen-Soldaten“ des 1. Garde-Regiments Wache
Bildnachweis: Zeichnung Johann Gottfried Schadow, gemeinfrei, hier. Zeichnungsteile temporär überdeckt.
Angaben zu unserer Trauung, auch im Kirchenbuch der Nikolai-Gemeinde.
Wir sind ein Luisen-Brautpaar.
Die Luisen-Stiftung diente der Unterstützung bei der Haushaltsgründung.
Die Fläche des ehemaligen Blücherplatzes heute (1945 zerstört). Im Hause Nr. 7 wohnten wir 1842 bis 1849.
Ab 1849 bis 1856 lebten wir in der Kirchstraße 3 (im Bild ganz rechts). Zu sehen sind hier die Häuser 6, 5, 4 und 3. Quelle: Potsdam-Museum.
Die „Grüne Brücke“ führt nach links über den Kanal in die Grünstraße. Das Haus Nr. 9 war für eine kürzere Zeit unsere Heimstatt. Foto: Max Baur.
Im Jahre 1857 zogen wir in die Französische Straße 21 aber ...
… von 1859 an lebten wir in der Kriewitzstraße 3.
Kriewitzstraße 3
Kriewitzstraße 3
Im Jahre 1867 sieht man uns in der Schwertfegerstraße 13 die Räume wohnlich einrichten.
Dieses Haus mussten wir 1869 verlassen, weil in den nächsten Monaten ein weiteres Stockwerk (ein zweites Obergeschoss) hochgemauert werden soll.
Der „Alte Markt“ aus der Vogelperspektive. Wir können hier sogar das Wohnhaus Schwertfegerstraße 13 erkennen. Von der Schwertfegerstraße zogen wir erneut in unsere alte Heimat: Kriewitzstraße 3, sodann 1876 zur Scharrenstraße 5, dann 1879 für nur kurze Zeit in die Burgstraße 52.
1879 bezogen wir eine Wohnung im Holländerviertel, Kreuzstraße 15, der späteren Benkertstraße. Hier im Hause hatte unter vielen anderen auch schon Theodor Storm gelebt, während seiner Zeit der von ihm wenig geliebten Tätigkeit am Potsdamer Gericht.
Kreuzstraße 15, Hof.
Das Haus Kreuzstraße 7, Ecke Mittelstraße.
1882 zogen wir in den Nachbarort Nowawes.
In Nowawes wohnten wir in einem alten Kolonistenhaus, Lindenstraße 8. Hier starb mein Ehemann Friedrich und ich, Caroline, blieb vorerst allein hier wohnen.
1888 zog ich zu den Kindern in der Lindenstraße 44.
Die Lindenstraße 44 ist das linke Haus der beiden großen Gebäude, rechts im Bild.
Ein kleiner Beitrag für den Wiederaufbau unserer Trau-Kirche in Potsdam.

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