Bilder zum Dorf Schönberg in der Altmark, bei Seehausen, Bundesland Sachsen-Anhalt

Ausgedehnte Wiesen und Weideflächen kennzeichnen das altmärkische Wischeland, das ich am 16. April 2010 zu Fuß durchstreife.
Bei dem Gang durch das Dorf zeigt sich unübersehbar die Dorfkirche mit ihrem mächtigen Turm, der an einen Wehrbau erinnert, als an ein sakrales Bauwerk.
Es ist ja so, dass sich das Kirchenfundament nur wenige Zentimeter über der tiefliegenden feuchten Wische erhebt, aber dass man bereits deswegen gleich den gesamten Ort Schönberg geheißen hat –, sinniert ein Wanderer kopfschüttelnd, der gerade des Weges kommt.
Eines der zahlreichen, gut gepflegten Gebäude, ruhig gelegen, abseits großer Straßen.
Eine Wohnscheune. Die Wohnstuben und Stallräume duckten sich unter dem gewaltigen Dach, mit vielem Speicherplatz für Stroh, Heu und gar manchen Vorräten mehr. – Über allem wölbt sich der hohe Himmel.
Hier lässt es sich wohl gut leben.
Das ehemalige Herrenhaus des landwirtschaftlichen Guts.
Zum Gutshof gehören verschiedene bauliche Anlagen – und die Störche kehren bald zurück.
Gutspark? Nimmt man sich genügend Zeit, wird der Weiher mit seiner Umgebung zur Erholungsstätte.
Menschen und Tiere – alle haben dort Platz.
Die Schule – inmitten der Natur. Hier möchte man gern nochmals dem Unterricht lauschen –oder diesen mitgestalten.
Pferde weiden auf saftigem Grase – und wir nehmen wieder Abschied von Schönberg.

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