Bilder zum Leben des Ehepaares Gericke oo Paul (Lebenszeit: 1787 bis 1872)

Der „Drei-Kirchen-Blick“ in Potsdam. Erläuterung von links nach rechts: 1. ganz links das Alte Rathaus. 2. Die Hof- und Garnisonkirche in der Breiten Straße. 3. Die Nikolaikirche am Markt (später: Alter Markt). 4. Die Heiligengeistkirche am Ort der alten slawischen Burganlage, am Ende der Burgstraße.

Stadtplanausschnitt mit den Potsdamer Straßen, in denen die Familie Gericke wohnte.

Die Gegend in Kleinglienicke, in der die Familie Gericke ab 1830 lebte. Der wahrscheinliche Ort der Wohnstätte, in der heutigen Griebnitzstraße, ist unten rechts rot markiert.

Schauen wir von unserem Grundstück (spätere Griebnitzstraße) über den See, so blicken wir auf einen bewaldeten Hügelzug.
Ein Menschenalter später wird man das Gebiet Neubabelsberg nennen und hier lassen am Hang viele reiche Leute ihre Prunkvillen bauen.
Quelle: Gemälde von Otto Thomasczek, 1903.

Links neben dem Forsthaus Kleinglienicke (an dem sich die heutige Waldmüllerstraße mit der Wannseestraße trifft, führt eine Landspitze zum Ufer des Griebnitzsees.

Der Griebnitzsee von vorgenannter Landspitze aus betrachtet, mit Blickrichtung nach Berlin. Linkes Ufer: Berliner Stadtforst, rechtes Ufer: das Territorium, das in späteren Jahrzehnten die Villenkolonie Neubabelsberg werden wird.
Die Familie des Fischers Gericke wohnte wahrscheinlich ganz links – etwas zurück, außerhalb des Bildes.

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