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Zur Ahnenliste "Sommer" gehörend:


Tabellarische Lebenslauf für die erste Ehe von

Friedrich Wilhelm Alfred Weltzer (1873 bis 1908)

Weber und Eisenbahnarbeiter

Lebensorte: Potsdam - Bornstaedt - Nowawes

und seine Ehefrau:

Agnes Charlotte Gertrud Gericke (1877 bis 1959)

Lebensort: Nowawes

sowie Hinweise

zu den Kindern dieses Ehepaares

und

Notizen zur zweiten Ehe der Gertrud Gericke, verwitwete Weltzer

mit dem Schlosser Willi Bauer



Zusammenstellung: Chris Janecke, Stand der Bearbeitung: Dezember 2017

Zu diesem Text gibt es einige Bilder – bitte hier klicken.

Hinweise zur Ergänzung sind gern gesehen. E-Mail: christoph@janecke.name





Wer ohne Kinder lebt, der weiß von keinem Leid,

wer ohne Kinder stirbt, der weiß von keiner Freud'.


Alter Bauernspruch





Bei den oben Genannten handelt es sich um Vorfahren des Autors. Wenn du aber Interesse hast, mehr darüber zu lesen was sich in dieser Zeit im Leben der Menschen abspielte, so sieh’ bitte auch in die Dokumentationen „Zeitgeschichte“ und „Zeitgenossen“ auf dieser Internetseite.

Die hier gezeigten Teil-Ergebnisse bedeuten noch keinen Abschluss der Forschung.




Kurzer Wegweiser vom Autor Chris Janecke,

rückwärts zu den Probanden / den Hauptpersonen dieses Dokuments.



1. Chris Janecke ist ein Sohn von

2. A. Rich. Janecke oo Anne-Marie Sommer (1900–2003).

3. Anne-Marie Sommer ist eine Tochter von Max Sommer oo Margarethe Runge (1875–1949).

4. Max Sommer ist ein Sohn von K. J. Friedrich Sommer oo Elisab. Marie Weltzer (1831–1909).

5.1 Elisabeth Marie Weltzer ist eine Tochter von Georg W. Weltzer oo Chr. Friederike Michel

5.2 Friedrich Weltzer ist ein jüngerer Halbbruder der Vorgenannten

aus der 2. Ehe des Vaters / Witwers G. W. Weltzer mit Marie Bertha Sommer (1813–1889).

Die Probanden: Dieser Friedrich Weltzer heiratet im November 1895 Gertrud Gericke.

Gen. 06 / Ahn 42

Gen. 05/Ahnin 20.2

(G. 06/43)

Die Großeltern



Gen. 06 / Ahn

Gen. 06 / Ahnin

Ahnenverlust wegen des großen Altersunterschiedes der Partner



Weltzer


Sommer


Name


Gericke


Mesenberg

(Meesenberg)


Carl Wilhelm Georg


Caroline Marie Bertha



Vorname

Adolf Paul Eduard


Luise


25. März 1813


08. Oktober 1833


geboren



16. August 1840

(errechnet)


24. Juli 1848 (errechnet)



Maurerpolier, Bauunternehmer



Hausfrau, Mutter, Pflegemutter


Beruf


Arbeiter, Schmied bei der Eisenbahn, Neuendorf,


Hausfrau und Mutter

27. März 1859


Heirat

vor/um 1877

(Eine lange Reihe von Anschriften, daher am Ende ihres Lebenslaufes angefügt).

Wohnungen

1877: Nowawes, Lindenstr. 37

um 1906: Großbeerenstr. 101


Nowawes, am

27. Juli 1889, 8 Uhr abends, mit 76 Jahren, 4 Monaten, 2 Tagen.

Beerdigt am

30. Juli 1889

KB: Friedrichskirche 132 / 1889.


noch unbekannt, noch keine Angabe gefunden.

Sie lebte 1908 als Witwe in Rixdorf bei Berlin.

Im Berliner Adressbuch aber nicht mit eigener Wohnungsadresse auffindbar.


gestorben


Neuendorf am

17. Februar 1907 vormittags, 11 Uhr.

66 J / 7 M. / 1Tag.

Arterienverkalkung

Bestattet am

20. Februar 1907,

Großbeerenstraße

KB Bethlehem Nr. 16 / 1907.


Neuendorf am

09. August 1906, vormittag, 8 Uhr.

58 J /- M / 16 Tage,

Leberleiden. Bestattet am

12. August 1906, Großbeerenstraße. KB Bethlehem Nr. 62 / 1906.






Das Ehepaar = Die Eltern = Die Probanden


Friedrich Wilhelm Alfred Weltzer oo Agnes Charlotte Gertrud Gericke



Die Bedeutung dieser

Familien-Namen:

(schwierig, mit mehreren Deutungen).

1. des althochdeutschen walt…, wie Walther (Macht) oder 2. zum mittelhochdeutschen Wels (für einen Fischer) oder 3. von walt / welt in der Bedeutung von Waldmann oder 4. vom slawischen RN: „Welcke“ oder 5. Herkunfts-Name bezogen auf den Ortsnamen Welz.

Ger - althochdeutsch = german. Speer. -icke ist Verkleinerungsform / Koseform. „Der kleine Speerträger“.


Name:



Weltzer



Gericke


Vornamen:


Friedrich Wilhelm Alfred

genannt: Fritz



Agnes Charlotte Gertrud


Geburt:



Potsdam, Kriewitzstraße 3,

am 28. Januar 1873, früh 3 Uhr.


Nowawes, Lindenstraße 37,

am 03. November 1877, nachmittags 10 Uhr.



Taufe:


Taufe in der Heiligengeistkirche am 16. März, Prediger Persius. Die Taufpaten sind:

1. Fräulein Helene Dohme (Tochter des Kaufmanns D. in der Humboldtstraße 5 – „Palast Barberini“),

2. Herr Siebach, Bäckermstr. (Mammonstr. 13), 3. Herr Elbers, Pelzhändler (Kürschnermeister, Hoflieferant), Brandenburger Str. 54.



Quellen: KB der Heiligengeistkirche 1873 Blatt 78, Nr. 53 und Adressbuch der Stadt Potsdam.



Taufe in Nowawes,

am 17. Februar 1878, Pfarrer Koller. Die Paten:

1. Frau Schulz,

2. Herr Gericke,

3. - Lehmpfuhl,

4. - Buchholz,

5. Jungfrau Pauline Rutz. Alle Taufzeugen aus Potsdam!

KB der Friedrichskirche 1877, Nr. 245.



Deren Eltern (Großeltern)


Vater: Maurerpolier

Carl Wilhelm Georg Weltzer


Vater: Der Arbeiter / Schmiedegeslle in Neuendorf

Adolf Gericke



Mutter: Karoline Marie Bertha Sommer


Mutter: Luise Mesenberg

(auch Meesenberg geschrieben)


Beruf / Stand:



Friedrich erlernt den Beruf eines Webers,

übt später aber wegen des Niedergangs der häuslichen Handweberei

die Tätigkeit eines Eisenbahn-Arbeiters aus.



Fabrikarbeiterin,

Hausfrau und Mutter von drei Kindern.


Wohnanschriften vor der Ehe:


Friedrich reist nach abgeschlossener Lehre 1891 in die sächsische „Hochburg“ der Textilverarbeitung nach Glauchau, vermutlich zum Sammeln von Erfahrungen. Dort hält er sich mindestens vorerst vom 07. Nov. 1891 bis zum 27. Juni 1893 auf. Ab 27. Juni 1893 lebt er in der Nowaweser Marienstraße 2,

ab 06. Oktober 1894 in der Priesterstraße 36 und ab 26. Juni 1895 in der Wallstraße 48.



Neuendorf, Neue Straße 11


Bürgerliche

Eheschließung:

(Standesamt)


Nowawes, am 02. November 1895. Der Bräutigam ist knapp 22 Jahre alt, die Braut 18 Jahre jung. Bald schon, in etwa 3 Monaten, werden sie Eltern sein.

Zeugen der Eheschließung:

Der Weber-Meister Otto Vetter, 29 Jahre alt, Nowawes, Turnstraße 22 und

der Webermeister Franz Rutschmann, 30 Jahre alt, Nowawes, Kirchplatz 13.

Quelle: Standesamt Nr. B 97 / 1895. Stadtarchiv Film P 292, Seite 102 / 103.


Kirchliche Trauung

(evang.-luther.)


Am gleichen Tage.


Wohnanschriftengemeinsame:

  • 1895: Wallstraße 48

  • zwischen 1897 und 1900, Umzug in die Lindenstraße 3a (im Buch Melderegister MR 163/3 der Lindenstraße 138, Film 1188, fehlen heute die ersten Seiten; es beginnt leider erst mit Haus No. 7). Im Taufbuch der Friedrichskirche Reg. 243 / 1900 wird genannt: 3a.

  • um 1908 bis nach Friedrichs Ableben: Nowawes Priesterstraße 35.



Tod / Gestorben:


Nowawes, Priesterstraße 35, am 16. Mai 1908, nachmittags 4½ Uhr. 35 Jahre, 3 Monate und 19 Tage alt. 12 Jahre verheiratet,

2 minderjährige Kinder.

Todesursachen: Lungentuberkulose, Erschöpfung. Standesamt Nowawes:

Eintrag C 147 / 1908 auf Film P 316, Seite 79.

(In diesem Sterbe-Eintrag ist vermerkt, dass seine Mutter, Marie Weltzer, geborene Sommer, jetzt in Rixdorf lebt).



Gestorben während der Zeit der zweiten Ehe.

Notiz siehe unten.



Trauert nicht darum, dass ich euch schon ein Stück vorausgehe.

Denkt an die vielen guten Tage, die wir gemeinsam verlebten.





Die Kinder von

Friedrich Wilhelm Alfred Weltzer oo Agnes Charlotte Gertrud Gericke


Nr.

Familienname:

Weltzer


Lebensdaten der Kinder


1


Friedrich Wilhelm Weltzer


Geboren in Nowawes, Wallstraße 48, am 27. Januar 1896, 9 Uhr am Abend. Geburt nach Standesamtseintragung: nachmittags,

8 Uhr. Die Taufe vollzieht Pf. Koller am 22. Februar 1896.

Die Paten sind:

1. Otto Vetter,

2. Franz Rutschmann,

3. Georg Weltzer

4. Anna Zäckel.

Quelle: Standesamt Nowaw. Nr. A 36 / 1896. Film P 287, S. 222.

Das Kind Wilhelm ist gestorben am 16. April 1896.

Standesamt Nr. C 95 / 1896.



2.


Gertrud Luise Weltzer.


oo I Nowawes,

12. November 1921


Wilhelm Heinrich Hans Bock




Geboren in Nowawes, in der Wallstraße 48 (=> Karl-Gruhl-Straße), am 03. Februar 1897, um 8 Uhr am Morgen.

Die Taufe am 21. Februar 1897 hält Pfarrer Dessin. Die Paten:

1. Frau Marie Weltzer,

2. Gustav Nölte,

3. Emilie Hermsdorf,

4. Alfred Weltzer,

5. Emil Weltzer.

KB-Reg. 33/1897. Standesamt Nowawes 36 / 1897.


Luise übt als junge Frau die Tätigkeit einer Kontoristin aus. Sie wohnt in Nowawes, Lindenstraße 14.


Luise heiratet den Wilhelm Heinrich Hans Bock (* in Hamburg,

16. Februar 1896, Standesamt 22 in Hamburg Nr. 336 / 1896) am 12. November 1921. Er ist Technischer Zeichner (vielleicht bei Orenstein & Koppel, Lokomotivbau? Im Jahre 1923 wird er als Kaufmann bezeichnet sowie 1925 als Schriftmaler) und wohnt in Nowawes, ebenfalls Lindenstraße 14. Sein Alter zur Hochzeit: 25 Jahre. Luise ist 24 Jahre jung.

Zeugen: Wilhelms Vater, der Ingenieur August Bock, 53 Jahre alt, Nowawes, Wilhelmstraße 1 und der Schlosser Willi Bauer, 38 Jahre alt, Nowawes, Lindenstraße 14.

Standesamt Nowawes B 249 / 1921 auf Film P 302, S. 261.

Trauung durch Pfarrer Hasse am 12. November 1921 in der Nowaweser Friedrichskirche.


Der gemeinsame Sohn Joachim Wilhelm Siegfried Bock wird geboren in Nowawes, Heinestraße 18, am 23. März 1925. Die Taufe vollzieht am 01. Juni 1925 Pfarrer Dessin in der Friedrichskirche. Die Paten:

1. Frau Gertrud Bauer, Lindenstraße 14

2. Auguste Bock, Wilhelmstraße 1

3. Willi Weltzer, Potsdam

4. Frau Ida Burghardt, Leipzig

5. Frau Walli Kleige, Erkner

Standesamt A 61 / 1925, KB Neuendorf(!) a 52 / 1925.

Joachims Leben währt bis zum 05. März 1946.

Mutter Luise stirbt am 08. Januar 1951 oder am 8. April im Alter von nur 54 Jahren.

Standesamt Potsdam II (Babelsberg), Sterbe-Eintrag C 36 od. C 56 / 1951. (Die Nummern sind vermutlich fehlerhaft angegeben oder notiert. Ich fand den gesuchten Eintrag auf Film P 333 nicht).



3.1


Franz Otto Willy

Weltzer


oo


Seine 1. Ehe:

Nr. B 438 / 1921 im Standesamt Potsdam.




Geboren in Nowawes, Lindenstraße 3a, am 05. August 1900 um 8.00 Uhr am Abend, gemäß Kirchenbuch.

Nach Standesamt aber nachmittags um 9¼ Uhr.

Reg.-Nr. A 241 / 1900 auf Film P 541, Seite 339.

Die Taufe vollzieht am 19. August 1900, Pfarrer Koller in der Friedrichskirche. Die Paten sind:

1. Auguste Nölte,

2. Franz Rutschmann,

3. Otto Vetter,

4. Adolf Gericke,

5. Elisabeth Gericke.

Quelle: KB 243 / 1900.



3.2


Die 2. Ehe von Willy Weltzer:

Nr. B 41 / 1954 im Standesamt Querfurt.



Willy ist gestorben am 20. Januar 1973 in Querfurt, 72 Jahre alt. Reg.-Nr. Standesamt Querfurt : C 38 / 1973.




Hinweis zur Familie Bock: Oben ist als Ehemann (des 2. Kindes Gertrud Luise) der Wilhelm Heinrich Bock genannt.

Zufallsfund: Hier folgt die Eheschließung seiner um nur ein Jahr jüngeren Schwester:


Die 26-jährige Postgehilfin Elisabeth Anna Frieda Bock, geboren in Hamburg (Standesamt Hamburg 22, Nr. A 499 / 1897) am 11. März 1897, wohnt 1923 in Nowawes, Wilhelmstraße 1.

Sie heiratet am 30. Juni 1923 den Kataster-Anwärter Richard Emil Johannes Leppin (geboren in Potsdam am 16. August 1895, A 944 / 1894). Er wohnte bisher in der Potsdamer Charlottenstraße 26. Zeugen der Eheschließung sind der Ingenieur August Bock, 53 Jahre alt, Nowawes, Wilhelmstraße 1 und der Kaufmann Wilhelm Bock, 27 Jahre alt, wohnend in der Nowaweser Lindenstraße 14.

Aus dieser Ehe stammt ein Sohn, 1926 geboren (Standesamt Belgard A 1 / 1926).

Die Ehe wurde geschieden zum 14. November 1933.

Standesamt Nowawes B 111 / 1923 auf Film P 303, Seite 119.




Nach dem zu frühen Ableben des ersten Ehemanns Friedrich Wilhelm Alfred Weltzer im Jahre 1908, heiratet Agnes Charlotte Gertrud Gericke, verwitwete Weltzer, im Jahr 1917 erneut.


Das Ehepaar = Die Eltern = Die Probanden

Karl Willi Bauer oo Agnes Charlotte Gertrud Gericke


Die Bedeutung der Familiennamen:

Bauer = Landwirt, wohl immer mit Besitz an eigenem Boden.

Ger: althochdeutsch – der Speer,

-icke Verkleinerungsform ... in Sinne: "Der kleine Speerwerfer".




Vater:

Generation: / Ahn:


Mutter:

Generation: / Ahnin:


Name:




Bauer


Witwe Weltzer, geborene Gericke


Vornamen:



Karl Willi


Agnes Charlotte Gertrud


Eltern dieser

Probanden

(Großeltern):



Vater:

Karl Friedrich August Bauer

Gas-Meister


Vater:

Der Arbeiter / Eisenbahn-Schmied in Neuendorf

Adolf Gericke


Mutter:

Agnes Luise Schwabe.


Beide Eltern 1917 in Erfurt lebend.


Mutter: Luise Mesenberg

(auch Meesenberg geschrieben)


Beide Eltern vor 1917 verstorben, hatten zuletzt in Neuendorf gelebt.



Geboren:



in Berlin, am 17. Oktober 1883


Nowawes, Lindenstraße 37,

am 03. November 1877, nachmittags 10 Uhr.



Taufe:





Taufe am 17. Februar 1878, Pfarrer Koller. Paten:

1. Frau Schulz,

2. Herr Gericke,

3. - Lehmpfuhl,

4. - Buchholz,

5. Jungfrau Pauline Rutz. Alle Taufzeugen aus Potsdam!

KB der Friedrichskirche 1877, Nr. 245.



Beruf / Stand oder Gewerbe:



Schlosser





Wohnanschriften vor der Ehe:



Nowawes, Lindenstraße 14


Nowawes, Lindenstraße 14


Eheschließung:

(Standesamt)


Karl Willi Bauer


oo Nowawes,

03. Februar 1917


Gertrud Gericke, verwitwete Weltzer



Gertrud wird 1917 ein zweites Mal heiraten: In Nowawes am

03. Februar 1917, den Schlosser Karl Willi Bauer, geboren in Berlin, am 17. Oktober 1883, wohnend in Nowawes, Lindenstraße 14. (Auch Gertrud lebt zu dieser Zeit in der Lindenstraße 14). Er, Willi, ist der Sohn des Gas-Meisters Karl Friedrich August Bauer und dessen Ehefrau Agnes Luise geborene Schwabe, in Erfurt lebend.

Der Bräutigam ist 35 Jahre alt, die Braut sah 41 Lenze.

Zeugen der Eheschließung: Anna Herrmann, 34 Jahre alt, Nowawes, Großbeeren Straße 56 und der Büro-Diätar Ernst Schütze, 27 Jahre alt, Nowawes, Marienstraße 3.

Standesamt Nowawes, Reg: B 10 / 1917, auf Film P 300, Seite 268.


Trauung:

(ev.-lutherisch)



Wohnanschriften, gemeinsame:



Nach der Eheschließung lebt die Familie weiterhin gemeinsam in der Lindenstraße 14.



Tod / Gestorben:

Bestattet:



Willi Bauer stirbt am 12. April 1959, mit 75 Jahren.

Standesamt Babelsberg (Potsdam II), C 442 / 1959.


Gertrud stirbt am 28. Juni 1960, mit 84 Jahren.

Standesamt Babelsberg (Potsdam II),

C 329 /1960.


Meine Suche nach dem Sterbe-Eintrag, ergab auf Film P 336 allerdings nicht das gewünschte Ergebnis.

Meine Suche nach dem Sterbe-Eintrag, ergab auf Film P 337 allerdings nicht das gewünschte Ergebnis.





Nun will der Tag sich neigen,

das Lärmen wird zum Schweigen,

mein Herz wird müd' und still;

gestillt ist alles Fragen,

es kann nur >danke< sagen,

das nie und nimmer enden will.


Fritz Schmidt-König





- Ende des Dokuments -