Die Eltern von Max Sommer1875 – Geburtshaus von Max Sommer1895 – Mein Lehrherr Paul Strecker1897 – Seit 1832 befand sich auf dem Telegraphenberg bei Potsdam ein optischer Telegraph, der die Zeichen mit Winkarmen übermittelte. Jetzt, zum Ende des Jahrhunderts hält die Funk-Telegraphie Einzug. Auf dem Campagnile der Sacrower Heilandskirche befand sich die Sendeantenne für unsere erfolgreichen Versuche (im Bild die Gedenkplakette an das große Ereignis). Die Emfangsantenne stand in der Matrosenstation in der Schwanenallee. Und ich war als junger Schlosser und Elektriker dabei!1898 – Margarethe Runge, die spätere verehelichte Sommer.1900 Feuerwehrparade.Am Brauhausberg in Potsdam. Gemälde von Otto Thomasczek, 1902.Der Lutherplatz in Neuendorf bei Nowawes, 1903. Zeichnung von Otto Thomasczek.1905 – Trauung in Neuendorf, Bethlehemkirche, Gemälde von Otto Thomasczek.1905 – Unsere Wohnung (Teilansicht), Nowawes, Priesterstraße 681905 – Werkzeugliste für Elektromonteure1905 – Werkzeuge des Elektromonteurs1905 – Ausstattung des Elektromonteurs1907 – GeschäftswerbungIm September des Jahres 1907 löste die „Elektrische“ unsere gute alte Pferdestraßenbahn ab. Die Sitzbezüge tragen das Potsdamer Stadtwappen.Mehr als ein Jahrhundert später werden wieder neue Bezüge in der bewährten Art gewebt.Der Kaiserbahnhof am Wildpark1910 – Familie Sommer1912 – Geschäftswerbung1916 – Max als Soldat1916 – Silberhochzeit in der Verwandtschaft1917 – Zusammengeflickt im Lazarett Freiburg im Breisgau1917 – Lebensmittelrationierung in der Heimat1923 – Inflationsgeld in Potsdam1923 – Inflationsgeld, Rückseite1925 – Postkarten aus Berlin1932 – Messestand, betreut von der Sommer-Tochter1932 – Tochter Anne-Marie Sommer kocht auf der Ausstellung1937 – Handwerkskarte, Max ist 62 Jahre alt1938 – Meine berufliche Entwicklung1938 – Beim Verlobungskaffee unserer Tochter.Blick aus der Eisenbahnstraße, über die Lindenstraße hinweg in die Priesterstraße.1945 – Kriegsende – Max darf seinen Betrieb weiterführen1945 – Lebensende des Max Sommer1945 – Im Friedgarten an der Goethestraße1949 – Bestattung der Margarethe Sommer, geborene Runge