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Zur Ahnenliste „Janecke“ gehörend:



Tabellarischer Lebenslauf für

Johann Gerhard Rohde (des Ält., Schneider-Meister und Schul-Meister) und seine Ehefrau

Anna Regina Grauert (aus Jüterbog gebürtig), Lebenszeit: 1728–1804,

sowie ihren Kindern.



Angeheiratet ist die Schwiegertochter Schmädicke und angeheiratet sind auch die Schwiegersöhne: Heyer, Schulze und Seidel.

Weiterhin gehören zur Folge-Verwandtschaft: Licht und Becker.

Lebensraum des Paares: Potsdam, Jüterbog, Stolpe (bei Nowawes und Potsdam).

Quellen: Kirchenbücher von Potsdam und Stolpe sowie das Ortsfamilienbuch Jüterbog

Ein Beitrag der Ahnen- und Familienforschung – Heimatgeschichte


Dieses Ehepaar gehört in die Generation 08, Obereltern, der Autoren.

Zusammengestellt von: Dr. Hartwig Schulze und Chris Janecke,


Aktualisiert im Januar 2024 E-Mail: chris@janecke.name


Eine vorangestellte Zusammenfassung nach Dr. Hartwig Schulze – so mag es gewesen sein:

Johann Gerhard Rohde wurde im Jahr 1728 geboren, aber offenbar nicht in Potsdam. In den 1750-er Jahren ging er in die Residenzstadt Potsdam, um bei Hofe das Schneiderhandwerk zu erlernen. Mit Sicherheit lebte er also hier in der Stadt Potsdam. Wahrscheinlich lernte er im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit die Anna Regina Grauert kennen. Sie war die Tochter des Tobias Grauert, eines geschäftstüchtigen Tuchmachers und Gewandschneiders in Jüterbog. Dieser belieferte den Hof mit seinen feinen Tuchen. Er muss wohl öfter in Potsdam gewesen sein, denn drei seiner Töchter verheiratete er nach Potsdam: 
Schon wenige Monate später wurde in der Zivilgemeinde der Hof- und Garnisonkirche Potsdam der erste Sohn des letztgenannten Ehepaares getauft. Weitere Kinder folgten 1762, 1769 und 1771. Diese Taufen fanden in der Zivilgemeinde der Garnisonkirche statt, bzw. wie man schrieb, waren sie „Civil-Eltern“ im Gegensatz zu „Militär-Eltern“. Bei den Taufen 1759 und 1762 wird der Vater Johann Gerhard Rohde als Geselle erwähnt. Zwischen 1762 und 1769 hat er seine Meisterprüfung im Schneiderhandwerk abgelegt, denn bei den Kindstaufen 1769, 1771 und 1773 wird er immer als Meister bezeichnet. Bürger der Stadt Potsdam wurde Johann Gerhard Rohde spätestens 1771 (bei denTaufen 1771 und 1773 wird er Bürger genannt). 1773 dann die letzte Taufe als einzige Taufe in der Nikolaikirche. Die Familie lebte immer noch in Potsdam.  
In den 1780-er Jahren, die Sehschärfe der Augen des Schneidermeisters mochte nachgelassen haben und die Hände führten eventuell nicht mehr so elegant und sicher die Nadel, gab er diese Berufstätigkeit auf und siedelte mit seiner Familie in das nahegelegene Dorf Stolpe am Stölpchensee über. Dort wurde er der Schulmeister. Keine besonders lukrative Tätigkeit, aber er hatte sein Auskommen. Ob die Familie Rohde im Schulhaus wohnte oder er eine Büdnerstelle hatte, ist noch nicht zuverlässig belegt. Im Januar 1794 starb er im Alter von 65 Jahren.
Frau Rohde (mit Sicherheit Anna Regina) wird 1788 erstmals in Stolpe als Taufpatin genannt. 



Das Ehepaar = Die Eltern in der Generation 08 – Obereltern –

Johann Gerhard Rohde (des Älteren) oo Anna Regina Grauert




Vater:

Generation: 8 / Ahn: 156


Mutter:

Generation: 8 / Ahnin: 157

Name:


Rohde

Grauert

Vornamen:


Johann Gerhard (des Älteren)

Anna Regine



Deren

Eltern



Väter:


? (uns noch unbekann)

Tobias Grauert

Bürger, Tuchmacher und Gewandschneider, Accise-Gegenschreiber in Jüterbog.

Mütter:

? (uns noch unbekannt)

Johanna Margarethe Schüttauf,

in Jüterbog lebend.

Geboren:


1728 (der Ort ist noch unbekannt)

in Jüterbog, im Frühjahr 1732


Taufe:


in Jüterbog, am 20. April 1732

Beruf / Stand oder Gewerbe:



Schneider-Meister.

Die Meisterprüfung legte Johann Gerhard zwischen 1762 und 1769 in Potsdam ab.

Spätestens 1771 erhält er den Bürgerbrief der Stadt Potsdam. Im Alter war er als Schulmeister in Stolpe tätig.


Hausfrau und

Mutter von fünf Kindern

Anschriften vor der Ehe:


Potsdam. Die bestehenden Adressverzeichnise reichen für eine konkrete Angabe nicht soweit zurück.


Jüterbog im Fläming

Trauung:

(ev.-lutherisch)


1759. In der St.-Nikolai-Kirche in Potsdam. Wahrscheinlich in der dritten Februar-Dekade oder im März des Jahres 1759. Es heiraten Johann Gerhard Rohde, Schneidergeselle und Maria Regine Grauert aus Jüterbog. Sie ist die Tochter des Tobias Grauert, eines geschäftstüchtigen Tuchmachers und Gewandschneiders in Jüterbog. (Im Aufgebot ist sie als Maria Regine, sonst aber als Anna Regine benannt).

Quelle: Kirchenbuch, Nikolai, Trauungen 1759, Nr. B 20


Anschriften, gemeinsame:

In Potsdam,

später in Stolpe, nahe der Stadt Potsdam und der Colonie Nowawes.


Lebensende:






Stolpe am 08. Januari 1794 ist der Schulmeister Johann Gerhard Rohde zu Stolpe gestorben – am Stickhusten – ist alt geworden: 65 Jahre.

Quelle: KB Stolpe, Gestorbene 1794, Seite 120, Nr. C 2.

Die Bestattung im KB nicht erwähnt – gewiss in Stolpe – vermutlich etwa am 11. Januar 1794.

Gestorben ist in Stolpe die Wittwe Regine Rohd(in), Schulhalterin hieselbst, am 20. März 1804, um 7 Uhr – an einer Gichtgeschwulst.

71 Jahre.

Sie hinterlässt vier majorenne Kinder.

Beerdigt: Stolpe am 22. März, Pastor Jünge und Küster Block.

Quelle: KB Stolpe, Gest. 1804, Nr. C 1




Die Kinder der Eltern

Johann Gerhard Rohde (des Älteren) oo Anna Regina Grauert in der Generation 07, – Alteltern –


Anmerkung: Die Namen der Kinder, die die Ahnenfolge zu den Familien Schulze und Janecke weiterführen, sind fett gedruckt.


Nr.

Familienname:

Rohde

Lebensdaten der Kinder

1

Johann Friedrich Christoph

Rohde



Geboren in Potsdam, den 22. Majus 1759.

Taufe in der Hof- und Garnisonkirche Potsdam, am 27. Majus 1759. Die Pathen waren:

1. Zech, Maurer-Gesell, 2. Frau Kellner, 3. Frau Breyer

Quelle: KB Zivil / Garni Potsdam, 1759, Taufen S. 528, Nr. A 45


2

Maria Christina

Rohde


(Hier liegt der Abzweig

zur Linie des

Dr. Hartwig Schulze)



oo Stolpe,

um 1793 ... 1794



Johann Georg Christian Heyer


Geboren in Potsdam, am 10. April 1762.

Taufe in Potsdam, Hof- und Garnisonkirche, am 15. April 1762. Die Taufzeugen:

1. Herr Rohde, 2. Frau Breyer, 3. – Schade

Quelle: KB Zivil / Garni Potsdam, 1762, Taufen, Nr. A 37.


Es heiraten Christian Heyer aus Gütergotz, ein Ziegelmeister, und Maria Christina Rohde. Um 1794 – wohl bis nach 1800, arbeitet der Ehemann und Vater Christian in Stolpe.


Sieben ihrer x Kinder erreichen das Erwachsenenalter.

Am 26. Oktober 1794 wird ihnen ihr Sohn Johann Friedrich Wilhelm Heyer geboren.

Ein weiteres dieser Kinder ist Juliane Regine Heyer, um 1799 in Stolpe geboren. Über ihr Leben lesen wir einige Worte in einer eigenen Tabelle (unten stehend).

Später aber lebt die Familie in Cade-Buchholz bei Genthin.


3

Johann Gerhard(t) Rohde, (der Jüngere)

Ahn 07 / 78


(Hier liegt der Abzweig zur Linie des Chris Janecke)


oo in Stolpe,

etwa 1790 ... 1791


Sophie Luise

Schmädicke

Ahnin 07 / 79


Geboren in Potsdam, am 21. Februar 1769.

Getauft in Potsdam, Hof- und Garnisonkirche, am 27. Februar 1769. Die Gevattern:

1. Herr Kellner, 2. Mstr. Fritsche, 3. Mstr. Triechel,

4. Frau Hornemann, 5. Frau Rau.

Quelle: KB Zivil / Garni Potsdam, Tauf., 1769, S. 285a, Nr. A 14.


Später ergreift Johann Gerhard (d. Jü.) die lebenslange Tätigkeit als Ziegelstreicher. Er heiratet 1790 oder 1791 Sophie Luise Schmädicke, die, wie inzwischen auch er in Stolpe zu Hause ist.

Sein Leben wird in Stolpe am 25. Mai 1829 enden – im Alter von 60 Jahren. Vier majorenne Kinder wird er hinterlassen.


Zu deren Kindern gehört auch Sophie Friederike Rohde, geb. in Stolpe am 18.09.1801, die Johann Friedrich Wilhelm Zinnow, geb. in Stolpe am 18.09.1803, heiraten wird und zwar in Stolpe am 15. August 1829. Später zieht das Paar nach Nowawes.


4

Anna Regina Rohde


oo in Stolpe 1798


Andreas Friedrich Gotthilf Schulze




Geboren in Potsdam am 09. April 1771.

Getauft in Potsdam, Hof- und Garnisonkirche, am 17. April 1771. Die Kindspaten:

1. Herr Forck, 2. Mstr. Schmidt, 3. – Weigel, 4. Frl. Kellner,

5. Frau Lucko, 6. – Lacke / Lahcke, 7. – Ehlert.


Im Jahre 1797 wird Anna Regine vorehelich eine liebe Tochter auf die Welt bringen und kurze Zeit später, im Jahre 1798, den Andreas Friedrich Gotthilf Schulze ehelichen (oder umgekehrt).

5

Johanna Carolina

Rohde


oo in Stolpe 1797


Johann Gottlieb Seidel

aus Born in Schlesien

Geboren in Potsdam, am 23. Juny 1773.

Taufe in der Nikolaikirche am 27. Juny 1773.

Die Paten sind: 1. Mstr. Gürgens, Bürger und Schneider. 2. Mstr. Gläntzel, Bürger und Schornsteinfeger, 3. Fr.(iedrich) Kallwein, Buchdrucker. 4. Fr. Friedchen Jun, Huf- und (Wagen-?)-Schmied.

Quelle: KB St. Nikolai Potsdam, Taufen, S. 207-208, Nr. A 120.


Im Jahr 1797 heiratet Caroline den Johann Gottlieb Seidel, der aus Born in Schlesien stammt, und wohnt mit ihm jenseits der Havel in Sacrow, nördlich von Potsdam. Dieser wird 1804 Taufpate eines Kindes seines Schwagers Johann Gerhard Rohde (d. Jü.) in Stolpe sein. Um 1811 wird Johann Gottlieb Seidel im KB Sacrow als Tagelöhner angegeben.


Die Kinder dieses Ehepaares:


1. Im Jahr 1802 wird dieses Paar ein Kind bekommen. Es ist Johann Gottfried Seidel, geboren in Stolpe am 17. Juli 1802.

Die Paten des Kindes bei der Taufe am 25. Juli sind:

1. George Christian Heuert aus Sacrow, 2. Junggeselle Johann Gottfried Zinnow aus Stolpe, 3. Johann Gottfried Wolter aus Stolpe, 4. Jungfer Caroline Parnemann aus Stolpe, 5. Frau Rohde aus Stolpe (welche?), 6. Frau Anna Regine Schulze (Schwester der Kindsmutter), ebenfalls aus Stolpe.


2. Etwa 1806 wird Carl Gottlieb Seidel geboren.


3. Nach ihm folgt um den 10. Juli 1808 die Geburt der

Marie Luise Seidel.

67 Jahre später lesen wir über sie: Marie Luise Hintz, geb. Seidel, Frau eines Altsitzers, 67 Jahre, 6 Monate alt starb am
10. Januar 1875 und wurde am 13. Januar in Klein Glienicke bestattet.

Quelle: KB Klein Glienicke , Sterbefälle 1875, Seite 2, Nr. C 1.


4. Geboren wird am 17. Januar des Jahres 1811 die Tochter Hanna Caroline. Taufe am 03. Februar 1811. Die Gevattern sind: 1. Ramholz, Tagelöhner, 2. Schulze, Tagelöhner, 3. Tet.(?) Kohlmei, 4. Fr. Rauhe, 5. Louise Hornemann.

Quelle: KB Sacrow Taufen 1811, S.119

Aber ach, den 24-sten Mai 1813 starb Hanne Caroline. Alt: 2 Jahre, 6 Monate an den Zähnen und sie wurde den 27. Mai in der Stille beerdigt.

Quelle: KB Sacrow Sterbe 1813, Seite 236, Nr. C 4


Das Lebensende der Eltern:

Gottlieb Seidel stirbt bereits im Jahre 1812: Den 9. Dezember abends um 11 Uhr starb Gottlieb Seidel, zuletzt Nachtwächter auf dem herrschaftlichen Hofe, an einer Brustkrankheit, alt 47 Jahre, mit Hinterlassung seiner Frau Caroline Rhode und vier Kindern – nämlich: 1. Carl Gottlieb, 6 Jahre, 2. Johann Gottfried 10 Jahre, 3. Marie Luise, 4. Hanna Caroline. Er ward beerdigt – der erste auf dem neuen Kirchhofe –, am 14. Dezember 1812.

Quelle: KB Sacrow, Sterbe 1812, Seite 236, Nr. C 1.


Carolinas Lebenskreis schließt sich als verwittwete Seidel, geb. Rohde, am 15. September 1848, 5 Uhr morgens in Klein Glienicke. Lebensschwäche. Dort wird sie am 18. September von Pastor Fintelmann in Klein Glienicke bestattet. Ihr Ableben wurde von der Tochter angezeigt. Sie erreichte das Lebensalter von 73 Jahren, 2 Monaten und 23 Tagen und hinterlässt 2 majorenne Kinder: 1 Sohn, 1 Tochter.

Quelle: KB Sacrow, Sterbefälle 1848, Seite 19, Nr. C 17.




Eine Tochter der vorgenannten Eheleute Heyer oo Rohde (Kind Nr. 2) ist Juliane Regine Heyer:



Ehepaare = Die Eltern in der Generation 06



Ehemann:


Ehefrau


In ihrer 1. Ehe


Johann Joachim Tonne


Ziegelarbeiter

in Cade bei Genthin.



Juliane Regine Heyer

Geboren in Stolpe, um 1799

I. oo in Cade bei Genthin, 1820,

bald aber, separiert, eheverlassen, kehrt sie nach Stolpe zurück.


In ihrer 2. Ehe


Seine Ehrwürdige Majestät der König,

Friedrich Wilhelm III. hat für diese Eheschließung seines Bediensteten huldvoll seine Zustimmung erteilt.

Carl Ehrenreich Friedrich Licht

Sohn eines Ziegelbrenners aus Utzedel bei Demmin in Pommern.

Geboren im Jahr 1798.

Seit 1822 Königlicher Bediensteter auf der Pfaueninsel im Gemeindebezirk Stolpe. „Der Riese“:
6 Fuß, 11,5 Zoll = 220 cm groß.

Gestorben auf der Pfaueninsel nahe Nikolskoe / Stolpe, 07. April 1834


Juliane Regine Heyer

Ihre

II. oo in Stolpe, am 09. Dezember 1824. Im Kirchenbuch B 4 / 1824.


Ein Sohn des Paares:

Carl Friedrich Hermann Licht, geboren in Stolpe am 08. April 1825, Taufe in Stolpe am 02. Mai 1825.

Carl hat einen jüngeren Bruder, der ebenfalls hier lebt: Johann Ehrentreu Theodor Licht (1804–1834), gestorben auf Nikolskoe im Gemeindebezirk Stolpe.

Jener maß aber nur 210 cm.


In ihrer 3. Ehe

Joachim Simon Becker

Mühlenbesitzer aus Burg, b. Magdeb.


Gest. in Fürstenwalde (Spree), 1867

Unsere Juliane Regine wird Mutter von Drillingen, von denen 2 starben.

III. oo Berlin, St.-Elisabeth-Ki., 1839.

Gestorben in Fürstenwalde,1867




Ein Sohn, zum oben genannten Ehepaar 5 gehörend:



Sinngemäße Abschrift des Eintrags von Geburt und Taufe „A“ des Kindes

Johann Gottfried Seidel

aus dem Kirchenbuch von Stolpe bei Potsdam (heute Berlin-Wannsee)


Ort / Jahr / Seite / lfd. Nummer / Datum


Kirchenbuch Stolpe, 1802, Seite 72, männlich Nr. A 9, vom 17. Juli 1802

Familienname und Vornamen (Taufnamen) des Kindes


Seidel, Johann Gottfried

Ort / Tag und Stunde der Geburt,

ehelich / unehelich


Stolpe bei Potsdam, den
17. Juli 1802

ehelich

Vater:

Zu- und Vornamen des Vaters, dessen Stand / Beruf / Gewerbe



Seidel, Johann Gottlieb

Mutter:

Zu- und Vornamen der Mutter, auch deren Stand


geb. Rohde, Caroline

(Tochter von Gerhard Rohde oo Anna Regine geb. Grauert)

Wohnung der Eltern


Stolpe, bei Potsdam und Nowawes

Ort und Tag der Taufe / Konfession


Stolpe, den 25. Juli 1802, evangelisch

Name des Predigers

(des Pastors / des Pfarrers)


Im Kirchenbuch bei diesem Taufeintrag nicht extra erwähnt.

Die Namen der Taufzeugen, auch Kindspaten oder Gevattern genannt:


1. George Christian Heuert in Sacrow.

2. Junggeselle Johann Gottfried Zinnow in Stolp

3. Johann Gottfried Wolter dito

4. Jungfer Caroline Parneman(in) dito

5. Frau Rohd(in) dito

6. Frau Anna Regine Schulze(n) dito

(Schwester der Kindesmutter)


Die Abschrift aus dem Kirchenbuch:


Den 17. Juli 1802 ist dem Einlieger Johann Gottlieb Seidel von seiner Ehefrau Caroline, geborene Rodin, ein Sohn gebohren, welcher darauf den 25. dieses (Monats) in der heiligen Taufe die Nahmen empfangen hat –


Johann Gottfried.

Anmerkungen des Abschreibenden




Bei den unterschiedlichen Schreibweisen des Familiennamens handelt es sich stets um die gleiche Familie Rohde.





- vorläufiges Ende des Dokuments -