Potsdam, „Neuer Garten“, Bilder Teil 2

Die Bibliothek, auch der „Gotische Turm“ genannt oder ebenfalls ...
das Angelhäuschen geheißen. Eine Bibliothek enthielt das Gebäude tatsächlich.
Der Obelisk vor dem Marmorpalais
Der Obelisk mit den vier Reliefhäuptern, welche die vier Jahreszeiten darstellen.
Ein Blick über den „Heiligen See“ in Richtung der Berliner Vorstadt in Potsdam.
Die Küche des Marmorpalais, etwa wie eine soeben versinkende Ruine gestaltet.
Das Marmorpalais mit Küche. Davor fröhliches Treiben auf dem Eis des Sees im März 2018.
Sieh' da: Auch 120 Jahre früher gab es hier bereits Eis und Schnee. Gemälde von Otto Thomasczek.
Doch der Frühling hielt bald seinen Einzug.
Das Rote Haus am Seeufer beim Kaninchenhügel.
Der Hasengraben als Parkbegrenzung. Blick in die Richtung des „Heiligen Sees“.
Der Hasengraben mit der Schwanenbrücke, unsere Augen schauen zum Jungfernsee.
Die „Matrosenstation“. Der kleine Wasserbahnhof für die Königliche Flottille war 1945 abgebrannt.
Historisches Foto, etwa 1930.
Nach dem Brand blieb das Streifenfundament übrig – überdauerte sieben Jahrzehnte.
Foto aus dem Jahr 2013
Im Frühjahr 2019 war der Neuaufbaus des Empfangsgebäudes fast vollendet.
26. Die Matrosenstation, außerhalb des Parks in der Schwanenallee am Jungfernsee, soll noch 2019 als gastronomische Einrichtung eröffnet werden.
Ein Blick aus dem „Neuen Garten“ über den Jungfernsee zur Pfaueninsel.
Das Grüne Haus beherbergte Mitarbeiter der Parkanlage, so Peter Joseph Lenné aber auch Soldaten der DDR-Grenztruppen.
Die Eremitage auf dem Quapphorn wirkt einladend aber für den Blick in die Umgebung musste der „Eremit“ vor die Tür treten.
Die Borkenküche stellte den Ort der Speisenzubereitung für die Besucher der „Grotte“ dar. Damals war's. Heute geschlossen. –
Die „Grotte“ und die Meierei am Jungfernsee.
Die künstliche Grotte – künstlerisch restauriert.
Grottenhaftes Detail: Der enger werdende Zugang führt zum ersten der drei Räume.

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