Zur Ahnenliste „Janecke“, Familienverband „Sommer“, gehörend:
Einige Notizen zum Leben des Ehepaares
Johann Friedrich Daniel Runge und Dorothea Sophie Seeger
Lebensspanne etwa zwischen 1780 und 1860,
mit den Wohnorten Hermsdorf, Schönwalde und Schildow im Norden Berlins
Zusammengestellt von Dr. Hartwig Schulze und Chris Janecke,
Jüngster Bearbeitungsstand: Juni 2020,
Ergänzungen sind gerne gesehen: E-Mail: christoph@janecke.name
Ahnen- und Familienforschung – Heimatgeschichte
Wer das Himmlische nicht in sich trägt, sucht es vergebens im gesamten Weltall.
nach Otto Ludwig
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Dieses Ehepaar gehört zur Generation der Alturgroßeltern des Autors.
Das Ehepaar = Die Eltern = Die Probanden Johann Friedrich Daniel Runge und Dorothea Sophie Seeger
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Vater: Generation 07 Ahn 88
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Mutter: Generation 07 Ahnin 89 |
Die Bedeutung dieser Familien-Namen |
Mittelhochdeutscher Über-Name. Es bezeichnet die senkrecht angeordneten Stangen zwischen dem oberen und dem unteren Holm an einem Leiterwagen. Berufs-Name für einen Stellmacher = Wagenbauer = Wagner.
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Seeger // Sager // Säger // Seger(t): mnd. zu entweder 1. Sägemüller, 2. zu Sämann (Landwirt), 3. md. zu seger = Schiedsmann, 4. für einen Erzähler, Schwätzer, 5. zum Ortsnamen >Seeg< : Jener, der aus Seeg kam. 6. nd. zu Segher zum ahd. sigiher = sieg + heer. |
Name:
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Runge |
Seeger |
Vornamen:
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Johann Friedrich Daniel
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Dorothea Sophie |
Die Eltern der Probanden (Großeltern)
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Der Vater: Runge, Christian, Arbeitsmann in Schönfließ
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Der Vater: Seeger, Michael Zimmergeselle in Schildow |
Die Mutter:
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Die Mutter: |
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Geburt:
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in Hermsdorf bei Berlin, im Jahre 1790 (errechn. aus dem Traueintrag) |
vermutlich in Hermsdorf bei Berlin, im Jahre 1790. (errechnet nach dem Traueintrag) |
Taufe:
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Beruf/Stand oder Gewerbe:
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Ziegelbrenner 1812 erwähnt: Ziegelstreicher 1813 erwähnt: Soldat 1815 erwähnt: Grenadier im Regiment „Kaiser Franz“.
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Hausfrau und Mutter |
Wohnanschriften vor der Ehe: |
Hermsdorf, nördlich von Berlin, Schönwalde?
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Trauung: (evang.-lutherisch)
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in Hermsdorf, am 2. Weihnachtsfeiertag, den 26. Dezember 1812. Die Trauung erfolgte von Seiten des Predigers Benecke („in Schönerlinde“ – dort hat er vermutlich seinen Pfarrsitz), Der Bräutigam ist 22 Jahre alt (nicht eindeutig lesbar, es könnte auch eine 32 sein). Die Einwilligung zur Ehe gab sein Vormund. Die Braut ist 22 Jahre alt. Die Einwilligung zur Ehe gaben ihre Eltern.
Quelle: Kirchenbuch, B Nr. 4 / 1812 auf Doppelseite 8 (mit Einträgen von 1812 und 1813).
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Wohnanschriften, gemeinsame: |
Schönwalde bei Berlin ? Schönerlinde Schildow bei Berlin
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Tod / Gestorben: Bestattet:
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Schildow vor 1841
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Die Kinder der Eltern: Johann Friedrich Daniel Runge und Dorothea Sophie Seeger
Anmerkung: Der Name des Kindes, das die Ahnenfolge zu den jüngsten Probanden der Familie Sommer weiterführt, ist fett gedruckt.
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Nr. |
Familienname: Runge
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Lebensdaten der Kinder |
1 |
Friedrich August |
Geboren in Schildow am 18. September 1813, 9½ Uhr, ehelich. Taufe am 03. Oktober 1813. Die Taufpaten sind: 1. Junggeselle Joachim Müller, 2. Christian Böttcher in Schönerlinde, 3. Jungfrau Klaro (?), 4. Jungfrau Zernikow, 5. Jungfrau Runge in Hermsdorf, Maurergesell Hofmeister, 7. Junggeselle Bartel Quelle: Kirchenbuch, 1813, Doppelseite 141, Nr. 2 / 1813.
Eine traurige Mitteilung an alle Paten, Freunde und Verwandten:
Am 01. Juli 1814, zur 18½. Stunde, starb unser erstes Kind an „den Zähnen“, im Alter von 9 Monaten und 13 Tagen. Quelle: Kirchenbuch Schildow 1814, Doppelseite 75 Nr. 1 / 1814.
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06/44 Erdmann Daniel Franz
oo Berlin, den 16. Jan. 1841
07/45 Johanne Friederike Henriette Ehm
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Geboren in Schildow bei Schönerlinde am Donnerstag, den 07. September 1815 in der 10. Stunde. Taufe am 01. Oktober 1815. (Sein Vater zur Zeit Grenadier). Die Paten: 1. Füßelier Friedrich Bartel, 2. Michael Gintermann, 3. Füßelier Carl Bartel, 4. Bauersfrau Dasche, 5. Jungfrau Zernikow.
Daniel Franz wird am 16. Januar 1841 in der Berliner Sophienkirche, Nähe Hackescher Markt, die Ehe mit Johanne Friederike Henriette Ehm eingehen, die in Rheinsberg am 16. Januar 1812 geboren wurde.
Im Laufe ihrer Ehe werden sie zwischen 1841 und 1856 acht Kindern das Leben geben.
Daniel Franz stirbt in Weißensee bei Berlin am 31. Januar 1883 mit 67 Jahren. Quelle: Standesamt Weißensee bei Berlin, C 8 / 1883.
Das Leben seiner Ehefrau Johanne Friederike Henriette, geborene Ehm, endet am 15. November 1892 im Alter von 80 Jahren, ebenfalls in Weißensee. Quelle: Standesamt Weißensee bei Berlin, C 617 / 1892.
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Erdmann Daniel Franz war vermutlich nicht das letzte Kind des Paares Weitere Kinder sind uns aber noch nicht bekannt.
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Hinweise zu den Wohnorten Hermsdorf, Schönwalde und Schildow
Hermsdorf im Kreis Niederbarnim, nordöstlich von Spandau.
Seit 1920 ist der Ort Stadtteil von Berlin-Reinickendorf und wird als Berlin-Hermsdorf bezeichnet.
Zum Dorf gehört der Ausbau „Neuhermsdorf”. Die Schreibweise des Ortsnamens hat sich im Laufe der Zeit geändert. Erwähnt wurden beispielsweise: 1349: Hermannstorp, 1451: Hermestorff, 1465 Hermßdorff, 1541 Hermstorp.
Besitzverhältnisse:
1754 – 1775 Oberamtmann Niethe
1775 – 1787 Bauinspektor Boumann
1787 – 1798 Kriegsrat Gülle
1797 – 1806 Oberamtmann Wachsmuth
1806 – 1817 Familie v. Jagow
1817 – Amtmann Heinz
Bewohner:
1705: 5 Kossäten und 1 Hirte mit Vieh.
1713: Ein kleiner Rittersitz von 11 Hufen Größe, 5 Kossäten, 1 Heideläufer.
1737: 1 Königlicher Hegemeister in der vormaligen Meierei, 5 Kossätenhöfe inclusive dem
Schulzen, 1 Küster, 2 Einlieger, 1 Hirte, 1 Wassermühle, 1 Windmühle.
1745: 5 Kossäten, 1 Schankkrug, 1 Meierei, die die Bauern bewirtschaften, 1 Wasserschneide-
und 1 Windmühle, 1 Königl. Heideläuferhaus, bewohnt von dem Förster namens „Schüler“.
1776: 5 Kossäten, 1 Schäfer mit Knecht, 1 Hirte, 2 Paare Hausleute.
1801: Im Dorf und Erbzinsgut: 7 Ganzkossäten, 7 Büdner, 8 Einlieger, 1 Fischer, 1 Radmacher,
1 Krug, die Ziegelei, 1 Wassermühle, Die Hermsdorfer Mühle mit 1 Mahl- und
Schneidegang. 18 Feuerstellen.
1840: Dorf und Gut: 27 Wohnhäuser, die Hermsdorfer Wassermühle mit 1 Wohnhaus.
Schönwalde, westlich von Bernau, im Niederbarnim, benannt nach dem Mühlenbecker Amtmann Schönwald.
Der Ort entwickelte sich im Laufe der Zeit und wurde folgendermaßen beschrieben:
1752: Planung unter König Friedrich II.: Errichtung der Spinnerkolonie (des Dorfes) im Umfang von 50 Familienhäusern. (Anm. C. J.: Das sind 50 Stck einfache (fünfachsige) Zweifamilienhäuser mit mittig angeordnetem gemeinsamen Korridor – also für das Ansiedeln von 100 Familien).
1753: Es sind bereits 40 Häuser errichtet. 15 Kolonistenfamilien aus Württemberg, Speyer und Pfalz-Zweibrücken sind bisher eingezogen.
1755: Schönwalde ist ein Dorf mit einer geraden Straße. In der Mitte der Kolonie ein Achteck angelegt, darin das Gehöft des Schulzen, der Krug (einfache Gaststätte) und zwei der Kolonistenhäuser. Von diesem Achteck aus in Richtung Schönerlinde gesehen, liegen an der Straße 29 Häuser, darunter das Schulhaus und das Grundstück für ein Hirtenhaus. Vom Achteck-Platz nach Basdorf zu, stehen an der Straße 20 Kolonistenhäuser. Alle sind fertig.
1756: Es wohnen hier: 1 Bauer/Erb- und Gerichtsschulze mit Schankkrug, 100 ausländische Büdner, meist Spinner.
1773: Hinzu gekommen – eine private Windmühle.
1801: Spinnerdorf mit 1 Lehnschulzen, 71 Büdnerfamilien, 8 Leineweber, 4 Maurer, 2 Schuster,
2 Radmacher, 2 Schneider, 2 Tischler, 11 Zimmerleute, Windmühle, Krug, 54 Feuerstellen.
1 Königlicher Hegemeister, zum Mühlenbeckschen Forst gehörig.
1829: Der Ort bis 1829 zum Amt Mühlenbeck gehörig.
1829–1872: Der Ort gehört zum Amt Oranienburg.
1840: Kolonie mit 111 Wohnhäusern.
1860: Dorf mit 6 öffentlichen und 125 Wohnhäusern, 163 Wirtschaftsgebäuden und
3 Getreidemühlen. Der Wald gehört zur Oberförsterei Mühlenbeck.
1932 und Folgejahre:
Schönwalde ist eine Landgemeinde mit den Wohnplätzen: Dammsmühle, Bahnhof Schönwalde, Oberförsterei, Siedlung Schönwalde-West und den Forsthäusern Gorin und Neumühle.
Schildow bei Schönerlinde, ein Winkel- oder Kreuz-Angerdorf
1652: Einwohner sind 8 Bauern (darunter 1 Schulze)
1664: 8 Bauern mit insgesamt 20 Hufen Land, 4 Kossäten, 1 Müller, 1 Hirte
1696: 4 Sechshüfner (darunter 1 Schulze), 4 Vierhüfner (darunter der Krüger), 2 wüste Hufen, zur
Mühle gehörend, 4 Kossäten. Summa: 42 Hufen.
1705: 8 Hüfner, 4 Kossäten, 1 Laufschmied, 1 Hirte und sein Knecht. Summa: 42 Hufen.
1745: 8 Bauern, 4 Kossäten, 1 Schankkrug, 1 Schneidemühle bei der Mahl-Mühle.
1776: 8 Hüfner, 4 Kossäten, 1 Hirte mit Knecht, Laufschmiede, 3½ Paar Hausleute, 1 private
Schneidemühle, 1 private Wassermühle. 42 Hufen á 4 Gr.
1801: Dorf mit 8 Ganz-Bauern, 4 Ganz-Kossäten, 3 Büdner, 3 Einlieger, 1 Krug, eine entfernt
liegende Wassermühle. 42 Hufen, 18 Feuerstellen.
1840: Dorf mit 20 Wohnhäusern.
1856: 7 Bauern, 4 Kossäten, 26 andere Familien.
1860: 3 öffentliche Gebäude, 24 Wohngebäude, 44 Wirtschaftsgebäude, (darunter 1 Wasser-
Fournier-Sägemühle).
1900: 41 Häuser.
Quelle: Angaben entnommen aus dem Ortslexikon des Kreises Niederbarnim.
09. August 1997 – Bericht über einen Fahrrad-Ausflug in diese Region
Ein schöner sonniger Hochsommertag. Maximal 28°C, ein blauer wolkenfreier Himmel – so, wie wir in diesem Jahr überhaupt einen Sommer mit lang anhaltenden Schönwetterperioden haben.
Am Vormittag fuhren wir, Vater Chris Janecke (51 J.) und Sohn Martin (14 J.) auf Ahnentour, um nachzusehen, wo unsere Vorfahren aus diesem „Zweig” der Familie Runge, damals gelebt hatten.
Die bisher älteste Nachricht über sie erzählt von ihrer Lebenszeit in Hermsdorf (heute Berlin-Hermsdorf). Wir aber rollen vorerst mit dem Zug und darin mit unseren Fahrrädern von Potsdam-Golm über Hennigsdorf (umsteigen) nach Hohen Neuendorf. Von hier aus fahren wir mit den Rädern durch Schönfließ und Mühlenbeck Richtung Schönwalde. Vor dem Ortseingang zweigt nach links eine Straße ab, die durch einen Buchenwald führt und am Park des Schlosses Dammsmühle endet. Wir rollen nun, da wir es anstreben, in die Vergangenheit.
zum Schloss Dammsmühle („nur” weil es eine sehr bewegte Geschichte aufweist; nicht wegen der Vorfahren unseres Familienverbandes).
Hier im Schloss wurden rauschende Feste gefeiert – sei es bei Herrn Friedrich Damm, dem Berliner Leder-Manufakturfabrikanten, der zur Zeit Friedrich des Großen lebte und dem das Anwesen wohl ab 1755 gehörte (die alte Mühle war abgebrannt). Mehrfach. Weitere Feste anschließend unter dem F II. -Neffen König Friedrich Wilhelm II. (dem Dicken), der mit der schönen Wilhelmine Ritz/Rietz (später Gräfin Lichtenau) und seinem Hofstaat dort Tage und Nächte verbrachte … . Viel später dann hausten dort ab 1933 die „nationalen Sozialisten”. Später gab es die Umwandlung dieses Schlosses in ein abgeschottetes Ferienheim der Staatssicherheit der DDR. Immer diente der abgelegene idyllische Winkel irgendwelchen „Festivitäten” der Oberen. Noch stehen am Parkeingang und so auch im Park hässliche Stasi Pförtnergebäude und Unterkünfte für die Wachmannschaften sowie Verwaltungsgebäude jüngerer Bauweise, die sich nicht in das historische Gesamtbild einfügen. Auch die Zufahrtsstraße besitzt wohl ihre unterirdischen Besonderheiten, worauf die vielen Kanaldeckel entlang der gedachten Straßenmittellinie hinzuweisen scheinen. –
Das heutige „Schloss“ – ein Hotel mit Gaststättenbetrieb. Der barocke Turm sucht bei der uneinheitlichen Gestalt des Gebäudes mit mäßigem Erfolg zu vermitteln. Vor dem Hause „des Damm” ein kleinerer See, der so genannte Mühlenteich, auf dem früher auch ein schwimmender Lust-Pavillon zum Verweilen einlud. Der Zufluss zeigt glasklares Wasser, der Teich leider nicht, stark besetzt mit sauerstoffzehrenden Pflanzen bei geringer Sichttiefe. In etwa 20 Minuten kann der hurtige Spaziergänger dieses Gewässer umrunden.
Anschließend besuchen wir das Dorf Schönwalde.
Hier lebte der in Hermsdorf geborene Johann Friedrich Daniel Runge in der Familie seiner Eltern, bis er später in den nahe gelegenen Ort Schildow zog. Für Schönwalde, dieses Dorf der Spinner, ließ Friedrich II. (der Große, der Alte Fritz) 1752 den Grundstein legen. Den Ort gestaltete man als Straßendorf in Nord-Süd-Richtung, mit Basdorf im Norden und Schönerlinde im Süden und bebaute es mit 50 Zwei-Familien-Häusern. Die Dorfstraße erscheint uns aus heutiger Sicht für die vermuteten damaligen Verhältnisse ungewöhnlich breit. Es sind 9 m Fußweg – 7 m Fahrbahnbreite und nochmals 9 m Gehweg. Ja, hätte man hier hauptsächlich geplant Weber anzusiedeln, wäre die Straße noch wesentlich breiter ausgefallen, weil man dann für die fertige großflächige Rohware vor den Häusern breite Bleichwiesen berücksichtigt hätte. Linden säumen die Straße. Leider ist diese Dorfstraße (B 109, Berlin – Prenzlau) heute sehr stark befahren – kaum kann man sich in die Vergangenheit hinein versenken.
Das Zentrum des Dorfes bildet ein achteckiger Platz. Auf diesem wurde 90 Jahre nach dem Aufbau des Dorfes, im Jahr 1843, nach den Bauvorlagen von Carl Friedrich Schinkel eine massive, schlichte Kirche errichtet. Das Kirchenschiff erhielt, wohl aus Kostengründen, keinen Turm. Ein einzeln stehender Glockenturm, kam offenbar sehr viel später hinzu. Dieser steht am Westgiebel des Kirchenschiffs, und ist mit Holz verkleidet. Er überragt die Kirche nicht, sondern ordnet sich deren ursprünglicher Gestalt unter.
„Das Wort” aber konnte trotzdem schon recht früh, auch ohne Turm, verkündet werden.
Zu jener Zeit des Turmbaus wohnte wohl aber bereits niemand mehr von den Runges unseres Familienverbandes hier. –
Zeit ist vergangen. Eine größere Anzahl der Spinnerhäuser steht auch heute noch. Die meisten sind jedoch „baulich überformt”, wurden modernisiert oder so gestaltet, so, wie man es zumindest für moderner und schöner hielt. Schönwalde erhebt keinen Anspruch darauf ein Freiluftmuseum zu sein. Häuser anderer Stilarten kamen hinzu oder füllten die Lücken.
Die Namen Runge und Seeger, auf deren Spuren wir hier wandern, treten offenbar im Niederbarnim häufiger auf. Auch auf dem Schönwalder Friedhof finden sich heute noch Seeger-Gräber. Doch bisher kamen wir zeitlich nicht dazu, weiteren Spuren nachzugehen.
In südlicher Richtung rollen wir durch Schönerlinde und Mühlenbeck nach...
Schildow
Der Bahnhof Schildow liegt an einer seit vielen Jahren stillgelegten Bahnstrecke.
So radeln wir zum Bahnhof Mühlenbeck-Mönchsmühle und fahren von dort aus mit der
S-Bahn über Bornholmer Straße, Wannsee, Potsdam-Stadt wieder zurück nach Golm.
- Ende des Dokuments -